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Zivilschutz & Sicherheit 2010

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p a g i n i e r u n g s

p a g i n i e r u n g s e r v i c e „Fehler werden ausgeschlossen“ Schaffen Sie Internet? Kein wirtschaftlich denkendes Unternehmen kann es sich heutzutage mehr leisten, der Internetwelt gänzlich fernzubleiben. Die Größe des Unternehmens spielt dabei keine Rolle. Wer im Internet nicht gefunden wird, der existiert praktisch nicht. Kreative Ideen, eine intelligente Konzeption und ein professionelles Suchmaschinenmarketing erlauben es großen wie kleinen Unternehmen, sich im weltweiten Markt mit großem Erfolg zu präsentieren. Arnold Malfertheiner, Geschäftsführer des Südtiroler Internetpioniers teamBLAU, zeigt hier auf, worauf es vor allem ankommt. Nehmen Sie sich selbst ernst? Es soll noch immer Unternehmen geben, die das Internet nicht wirklich ernst nehmen. Der Internetauftritt wird ganz nebenbei im Sekretariat betreut, falls dafür überhaupt Zeit bleibt. Ohne Konzept. Ohne Ziel. Ohne aktive Betreuung. Wen wundert es, wenn dann meist zufällig auf die Seite geratene User eine Verweildauer von 5-10 Sekunden aufweisen. Wie soll der User einen Auftritt ernst nehmen, wenn es das Unternehmen selbst nicht tut? Verkaufst Du schon? Das Unternehmen muss eine ganz klare Online-Strategie verfolgen. Es reicht nicht mehr, einfach nur dabei zu sein. Neben dem Pflichtteil der Unternehmenspräsentation sollte das Unternehmen analysieren, welchen klaren und vor allem nützlichen Mehrwert das Web für seine Kunden bieten kann. Das macht aus passiven Onlinebesuchern aktive Onlinenutzer und schafft so eine höhere Kundenbindung. Und das erhöht wiederum die Chance, zusätzlichen Umsatz zu generieren. Der Mitbewerber ist nur einen Klick entfernt Zugegeben, ein inzwischen alter Spruch, jedoch aktueller denn je. Gefällt ein Auftritt nicht, so klickt der User ganz schnell weiter. Da helfen auch gute Inhalte oft wenig. Gutes und vor allem unternehmenskonformes Design ist der Grundstein dafür, dass der User der Website Aufmerksamkeit schenkt. Allzu oft wird das sträflich vernachlässigt und unterschätzt. Damit der potentielle Interessent dann bis zur Anfrage vordringt, braucht es eine klare Navigation und vor allem gute und verständliche Inhalte. Professionelle Texte und perfekte Bilder zeichnen einen erfolgreichen Auftritt aus. Der Onlinebesucher hat keine Zeit für Werbe-Blabla, sondern sucht aktuelle Fakten und will sich von guten Argumenten überzeugen lassen. Eine große Herausforderung für ein Unternehmen ohne eigene Grafiker oder Texter. Denn: Nicht jeder der schreiben kann, kann auch schreiben! Suchmaschinen sind auch nur Menschen Der Großteil der Onlineuser nutzt Google & Co., um seine Seiten zu finden. Die Suchmaschinen haben dabei ein erklärtes Ziel: dem Suchenden die besten und passendsten Suchergebnisse zu liefern. Was dabei zählt ist Inhalt, Relevanz und Vernetzung . Die Basis für ein gutes Ranking in den Suchmaschinen ist daher neben einer topoptimierten Programmierung eine thematisch korrekte und saubere Textgestaltung. Um eine Topposition zu erreichen und vor allem zu halten, bedarf es jedoch zusätzlicher professioneller Suchmaschinen-Optimierer – eine Investition, die sich lohnt. Nach der Pflicht, die Kür Der Trend geht immer weiter dahin, dass die Onlineuser sich im Web aktiv einbringen wollen. Das enorme Wachstum von Facebook zeigt dies nur zu deutlich. Der Kunde von heute teilt den Unternehmen mit, was ihm gefällt und was ihm weniger gefällt. Es liegt an den Unternehmen selbst, wie sie mit diesem „Schatz“ umgehen. Viele Unternehmen von gestern sehen darin die Gefahr ihre Produkthoheit zu verlieren. Unternehmen von morgen sehen darin jedoch die Chance, dass der Markt ihnen sagt, was er haben und kaufen möchte. Wann gab es das jemals zuvor? Die ACS Data Systems AG konzipierte mit dem Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols das anwenderfreundliche EDV-Programm „Feuerwehrbuchhaltung“ (FeuBu). Dazu ein Interview mit Dr. Ing. Christoph Oberhollenzer, Direktor des Landesverbandes der Südtiroler Feuerwehren, über „FeuBu“ und die ERP-Software Radix, die ebenso angewendet wird. Radius: Dr. Ing. Herr Oberhollenzer, wie viele Feuerwehren nutzen „FeuBu“? C. Oberhollenzer: Von den 306 „Freiwillige Feuerwehren“ in Südtirol nutzen derzeit 120 das Softwareprogramm „FeuBu“, mit dem sie die komplette Buchhaltung führen. Es werden laufend Schulungen angeboten und die Zahl der Anwender steigt stetig an. Der Landesfeuerwehrverband wendet für die Buchhaltung der institutionellen Tätigkeit ebenfalls „FeuBu“ an, für jene der Es geht darum, Leistung zu beweisen … Radix, die ERP-Software für Ihren wirtschaftlichen Vorsprung Benutzerfreundlich, individuell, aufgabenorientiert und schon vielfach bewährt, DAS IST RADIX. www.radix.it ACS DAtA SyStEmS AG – Brixen, Bozen, trento software · hardware · service www.acs.it Landesfeuerwehrschule und der Genossenschaft der Südtiroler Feuerwehren zusätzlich noch die ERP-Software Radix – und ist damit sehr zufrieden. Radius: Wie wird die Sicherheit der zentral erfassten Daten gewährleistet? C. Oberhollenzer: Ein Zugriff auf das Programm und die Daten ist nur für authentifizierte Personen mit Benutzernamen und Passwort in verschlüsselter Form möglich. Die Daten werden zentral im externen Rechenzentrum der ACS gespeichert, womit eine maximale Sicherheit im Zugriff und in der Datensicherung besteht – diese erfolgt täglich durch einen eigenen Backup-Service. Radius: Was war bei der Konzeption des spezifischen Buchhaltungsprogramms zu berücksichtigen? C. Oberhollenzer: Da es für unsere vorgeschriebene Art der Buchhaltung keine Software gab, entwickelte die ACS in Dr. Ing. Christoph Oberhollenzer, Direktor des Landesverbandes der Südtiroler Feuerwehren enger Zusammenarbeit mit dem Landesverband dieses eigene Buchhaltungsprogramm. Dadurch können wir die Buchhaltung gemäß den gesetzlichen Vorgaben in einfacher Weise führen; Fehler werden durch Kontrollmechanismen ausgeschlossen. INFO ACS DATA SYSTEMS AG BRIXEN – BOZEN - TRIENT Tel. 0472 272 727 – Fax 0472 272 728 info@acs.it – www.acs.it software. 34 06/2010

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