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16 Nr. 2/2023 TRENDBERUFE Anzeige LUST AUF HANDWERK Rund 7000 Personen in Südtirol waren 2022 mit der flexiblen Vertragsform „Arbeit auf Abruf“ beschäftigt, die vor allem zur Abdeckung von Arbeitsspitzen und als Zuverdienstmöglichkeit gedacht ist. Der Großteil der in dieser Form Beschäftigten war im Gastgewerbe tätig. Aber auch Wachpersonal und Verkäuferinnen wurden über diese Vertragsform beschäftigt. Bei der „Arbeit auf Abruf“ handelt es sich um einen besonderen Arbeitsvertrag, bei dem sich der Arbeitnehmende dem Arbeitgebenden zur Verfügung stellt; wobei die Tätigkeit „bei Bedarf“ und unter Einhaltung einer Mindestankündigungszeit .ELEKTROINSTALLATIONEN .SCHALTSCHRANKBAU Das Handwerk ist eine zentrale Wirtschaftskraft, gesellschaftlich tief verankert in Südtirol und bietet jungen Menschen viele Karrieremöglichkeiten. Geht es um die Ausbildungs- und Berufswahl von jungen Menschen, ist das Handwerk aber noch immer oft zu wenig beachtet. Um junge Menschen für einen Handwerksberuf zu begeistern, müssen sie diesen erst einmal kennenlernen. Doch handwerkliche Betriebe seien im Rahmen von Berufsberatungsmaßnahmen an den Schulen oft nur wenig präsent, heißt es in einem Bericht des WIFO von 2019. Zwar ist das Image einer Lehre in Südtirol dank der dualen Berufsausbildung weit besser als in anderen Regionen Italiens, doch ARBEIT AUF ABRUF .MITTELSPANNUNGSANLAGEN Erfahrung schafft Qualität müssten die akademische und praktische Ausbildung noch stärker als gleichwertige Ausbildungsschienen vermittelt werden. Hier ist die Politik gefordert. Die Betriebe hingegen setzen vermehrt auf neue Formen der Personalsuche – von Social Media bis hin zu Schnuppertagen –, bieten zum Teil flexible Arbeitszeitmodelle oder systemische Weiterbildung. Mit gezielten Imagekampagnen wie „Helden der Baustelle“, „Frauen mit Spannung“ oder der Lehrlingsaktion des Radiosenders Südtirol1 versucht auch der Landesverband der Handwerker lvh, junge Menschen für das Handwerk zu begeistern. Denn egal ob Mediengestalter oder Kunstschnitzer, Tradition oder Hightech – Südtirols Handwerk ist gefragt! vom Arbeitgeber in Anspruch genommen werden kann. Es gibt also keine Garantie auf Arbeit; gleichzeitig gibt es Phasen, wo eben „auf Abruf“ gearbeitet wird, aber auch Zeiten, wo die Arbeitsleistung nicht in Anspruch genommen wird. Die Rahmenbedingungen und die Einsatzmöglichkeiten sind gesetzlich und kollektivvertraglich geregelt. Der Vertrag kann auf bestimmte und auf unbestimmte Zeit geschlossen werden. Innerhalb gewisser Einkommensgrenzen können auch eingetragene Arbeitslose mit dieser Vertragsform beschäftigt werden und ihren Status als Arbeitslose behalten. Weiter auf Seite 18 Weltweit Freude bereiten Als Alfons Loacker im Jahr 1925 seine „Bozner Waffel“, einen praktischen, handlichen Snack mit längerer Frischhaltung als herkömmliche Backwaren schuf, vermochte er wohl nicht zu ahnen, mit seiner Erfindung Geschichte zu schreiben. In der Zwischenzeit sind fast 100 Jahre vergangen und Loacker hat sich zu einer internationalen Marke etabliert. Unsere 1.095 Mitarbeiter schaffen gemeinsam über 400 Millionen Euro Umsatz und erfinden, entwickeln, produzieren, verpacken und vermarkten knapp 40.000 Tonnen Waffeln und weitere Spezialitäten. Eine Milliarde produzierte Einzelstücke wandern von den Produktionswerken in Unterinn am Ritten (Nähe Bozen) und Heinfels in Osttirol in die weite Welt hinaus, um Menschen Freude zu bereiten. Sie landen in Italien, Saudi- Arabien, USA, Israel, China und in weiteren über 100 Ländern, tragen aber alle die Qualitätsmerkmale, die Loacker kennzeichnen, in sich: hochwertige und nachhaltige Rohstoffe höchster Qualität – denn nur wenn man „etwas Gutes reintut, kommt etwas Gutes raus“, pflegte es Armin Loacker immer zu sagen. Tue etwas Gutes rein, dann kommt etwas Gutes raus „Wir bereiten Menschen weltweit Freude mit leicht bekömmlichem, natürlichem Genuss“, so lautet die Mission von Loacker. Um Freude zu bereiten, ist es wichtig, dass die Mitarbeiter in erster Linie Freude empfinden. Deshalb sind wir bestrebt, ein Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich entfalten und wachsen können, Sinn finden, Verantwortung übernehmen und damit Höchstleistung erbringen können. Dazu werden fachliche und persönliche Weiterentwicklung gefordert und gefördert. Raum für Entwicklung Unsere hausinterne, umfangreiche Academy unterstützt bei der Entwicklung von fachlichen und persönlichen Kompetenzen. Zusätzlich dienen Mitarbeiterjahresgespräche, Entwicklungsgespräche und -pläne dem lebenslangen Lernen. Das Karrieremodell von Loacker gibt den Mitarbeitern Perspektive und Orientierung. Zusätzlich zu weiteren, sehr geschätzten Benefits wie der hausinternen Betriebsmensa möchte Loacker das Wohlbefinden, die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter im Unternehmen stärken. Denn nur wer Freude empfindet, kann auch anderen Freude bereiten! A. Loacker AG Gasterer Weg 3 | 39054 Unterinn/Ritten Tel. 0471 344 000 info@loacker.com | www.loacker.it W W W . G I B I T Z . I T

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