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40 Anzeige Maschinen leasen statt kaufen und Vorteile nutzen Egal ob eine computergestützte Fräse, eine vollautomatisierte Verpackungsanlage oder ein Laser der neuesten Generation – ohne moderne Maschinen geht heute in weiten Teilen der Wirtschaft so gut wie nichts mehr. Vielfach haben diese Maschinen jedoch einen großen Nachteil: Sie können kostenintensiv in der Anschaffung sein. Ein Maschinen-Leasing aus dem Hause Hypo Vorarlberg Leasing bietet für Betriebe einen attraktiven Ausweg. Liquide bleiben, Steuervorteile nutzen Zwischen Tradition und Moderne: Unternehmen, die auch morgen noch die Nase vorne haben wollen, sollte dieser Spagat gelingen. Wer fit sein will für die Zukunft, sollte auch seinen Maschinenpark „up to date“ halten, nicht nur, um schneller zu arbeiten, sondern auch präziser und ressourcenschonender. Der Umwelt, den Kunden und der eigenen Betriebskasse zuliebe. Die teils hohen Anschaffungskosten lassen sich durch Leasing besser stemmen. Es liegt in der Natur des Leasings, dass Unternehmen ihr Eigenkapital schonen und die übermäßige Bindung von Kapital verhindern können. Die Leasing-Raten, die für eine gewisse Vertragslaufzeit vereinbart werden, sind steuerlich begünstigt. „Nuova Sabatini“ und „Industrie 4.0“ Ein weiterer Vorteil: „Auch beim Leasing können Betriebe die aktuell geltenden Anreize des Staates nutzen, darunter den Zinsbeitrag im Rahmen des Gesetzes „Nuova Sabatini“ und die Investitionsförderung im Zusammenhang mit der „Industrie 4.0“, weiß Christian Fischnaller, Leiter Vertrieb bei Hypo Vorarlberg Leasing mit Sitz in Bozen. Der Hypo VBG Leasing Christian Fischnaller regionale Marktführer im Bereich Leasing hat 2022 die Finanzierung von Maschinen zu einem Schwerpunktthema gemacht: „Wir haben gesehen, dass der Bedarf in diesem Bereich und quer durch alle Branchen besonders hoch ist. Dieser Nachfrage möchten wir durch einfache und unbürokratische Lösungen im Bereich des Maschinen-Leasings nachkommen“, so Fischnaller. „Wir finanzieren Anschaffungen ab 50.000 Euro. Bei Fragen und Informationen steht ihm ein Team von Spezialisten im Bereich des Maschinen- Leasings jederzeit zur Verfügung.“ Hypo Vorarlberg Leasing AG Galileo-Galilei-Straße 10 H | 39100 Bozen info@hypovbg.it | www.hypoleasing.it

AKTUELL 41 Fässer bauen wie vor 2.500 Jahren Schuster, Sattler, Schmied, Lederer, Seiler, Wagner, Schlosser und Fassbinder. Bis ins 20. Jahrhundert gab es in fast jeder Stadt und den größeren Dörfern und Märkten mindestens einen Vertreter dieser Handwerkszweige. Heute sind viele davon selten geworden. In Südtirol gibt es nur noch einen einzigen Betrieb, der Holzfässer für die Weinindustrie von Hand bindet. Dabei hat sich die Technik in 2.500 Jahren nicht verändert. Wenn er über seinen Beruf spricht, kommt Peter Mittelberger ins Schwärmen. Die Fassbinderei, sagt er, sei einst ein sehr umfangreiches Gewerbe gewesen, unterteilt in verschiedenste Sparten. Denn in Holzfässern und anderen Gefäßen aus Holz sei längst nicht nur Wein gelagert und veredelt worden. Auch Marmeladen, Fruchtsäfte, Bier, Salz, Fische und Schießpulver habe man in Holzgebinden verpackt und geliefert. „Die Fassbinderei von damals ist vergleichbar mit der heutigen Verpackungsindustrie, mit dem Unterschied, dass sie damals nachhaltig war. Das Holz konnte schließlich gut wiederverwertet werden“, sagt Mittelberger. Peter Mittelberger führt gemeinsam mit seinen Brüdern Südtirols einzige Fassbinderei. Dabei wollten die drei Brüder Peter, Konrad und Markus ursprünglich den väterlichen Betrieb in eine Tischlerei verwandeln. Familientradition Vater August Mittelberger gründete sein Unternehmen vor rund 60 Jahren. Zwei seiner Söhne absolvierten eine Vater August mit seinen drei Söhnen Tischlerlehre, und als die Auftragslage immer dünner wurde und die Unternehmensnachfolge ins Haus stand, dachten die Söhne daran, das Unternehmen in einen Tischlerbetrieb umzuwandeln. Doch dazu kam es nicht. Denn, so erinnert sich Peter Mittelberger, es gab einen guten Jahrgang in Südtirols Weinwirtschaft. Mehrere Weinbauern wandten sich an die Mittelbergers und fragten nach handgebundenen Holzfässern. „Das brachte neuen Aufschwung. Und auch

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