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20,8 °C 118 bpm

20,8 °C 118 bpm ERHÖHTE HERZFREQUENZ MÖGLICHE AUSLÖSER: GENUGTUUNG, EHRGEIZ, STOLZ. 21,5 t 2.136 m 5 m BETON IM BLUT UND DAS HERZ AM RECHTEN FLECK. Für alle, die was reißen wollen: personal@unionbau.it BAUEN IST UNSER LEBEN. Hauptsitz Sand in Taufers // T 0474 667 811 Büro Bozen // T 0471 155 1020 www.unionbau.it

INFO-PR PRIEL-AREAL 03/2019 33 „Anpacken“ lautet die Devise! Das ist es auch, was Ingenieur Paul Nöckler, seit Anfang des Jahres Leiter der Abteilungs Bau der Unionbau GmbH, an seinem neuen Arbeitsplatz so gut gefällt. „Lauter Macher-Typen, die die Ärmel hochkrempeln und loslegen“. Stolz zeigt er auf eine „seiner“ vielen Baustellen, das Priel-Areal in Brixen. Dort wird derzeit fieberhaft an der neuen Musikschule, einem Probelokal für die Bürgerkapelle und dem Sitz für den AVS Brixen gearbeitet. Radius: Was ist das Spezielle an diesem Projekt? Paul Nöckler: Das Projekt ist geprägt von einer außergewöhnlichen Architektur mit sehr hohen Anforderungen an die Ausführungsqualität. Das Gebäude mit seiner Außenfassade aus eingefärbtem Sichtbeton wird sich zukünftig als markanter Baukörper in das Brixner Stadtbild eingliedern. Persönlich liegt mir das Projekt sehr am Herzen, weil ich selbst seit einigen Jahren ein „Brixner“ bin, mit meiner Familie dort lebe und somit auch meine Kinder den Musikschulunterricht in dieser neuen Struktur besuchen werden. Radius: Die Unionbau hat ihren Sitz in Sand in Taufers. Die Baustelle liegt somit nicht gerade vor der Tür. P. Nöckler: Das ist richtig. Allein in Brixen realisieren wir aktuell sieben Projekte für verschiedene Auftraggeber. Aufgrund der Größe des Unternehmens deckt der Aktionsradius von Unionbau das ganze Land Südtirol ab. Um die Baustellen im Raum Bozen-Meran optimal bedienen zu können, haben wir in Bozen einen zweiten Stützpunkt eingerichtet. Das Team aus Projektleitern im Bozner Büro im Kampill Center betreut also in erster Linie die tollen Projekte in diesem Raum. Hut ab vor unserer tüchtigen Mannschaft da draußen auf den Baustellen, die großteils jeden Tag aus dem hinteren Ahrntal bzw. dem Pusterer Raum zu ihren Arbeitsplätzen pendeln, um die vielen einzigartigen Projekte stemmen zu können. Baustelle Priel-Areal Radius: Warum haben Sie sich für die Firma Unionbau entschieden? P. Nöckler: Ich habe rund 15 Jahre bei einem renommierten Ingenieurbüro in Brixen gearbeitet und Erfahrungen in den Bereichen Projektsteuerung, Planung und Bauleitung gesammelt; danach wollte ich auch die „andere Seite“ kennenlernen. Das Angebot der Firma Unionbau hat mir sofort zugesagt. Durch die nunmehr über 100-jährige Geschichte des Familienunternehmens war mir klar, dass ich zu einem Traditionsunternehmen wechseln werde, das sein Handwerk versteht. Da kam es mir natürlich entgegen, dass ich als gebürtiges „Taufra Kindl“ gar Paul Nöckler einige der Köpfe des Unternehmens schon kannte. Ich wusste somit, dass ich es mit Leuten zu tun bekommen werde, für die Vertrauen und Verlässlichkeit nicht nur leere Worthülsen sind. Radius: Was schätzen Sie besonders an ihrer Arbeit? P. Nöckler: Ganz klar, mir gefällt sehr gut, dass die Unionbau und seine Mitarbeiter „was reißen“, so nennt man das im Pustertal. Das Team packt einfach an, es werden schnelle Entscheidungen getroffen. Gibt es Probleme, steht einer für den anderen ein, die ganze Mannschaft arbeitet lösungsorientiert und flink. Die unkomplizierte und offene Art der Geschäftsführung und der Mitarbeiter tut ihr Übriges dazu. Mir gefällt es, tagtäglich gefordert zu werden und meine eigenen Ideen und Visionen einbringen zu dürfen. Du hast ein Problem, egal welcher Art? In der Unionbau findest du immer Gehör. Das ist nicht selbstverständlich bei einem Unternehmen in dieser Größenordnung. Radius: Sie sind verantwortlich für die Abteilung Bau, wie sehen Sie die künftigen Herausforderungen? P. Nöckler: Ich hatte aufgrund der Weitsicht der Firmeninhaber das Glück, nicht sofort ins „kalte Wasser“ geworfen zu werden. Ich konnte ein Jahr lang an der Seite des bisherigen Leiters der Abteilung Bau, Herrn Erwin Monauni, in die neue Rolle hineinwachsen. Ich kann somit auf seinen unschätzbaren Erfahrungsreichtum zurückgreifen und möchte mich auf diesem Wege herzlich bei Erwin für seine Unterstützung bedanken. Was die künftigen Herausforderungen betrifft, so ist sicherlich an erster Stelle die Digitalisierung am Bau zu nennen. Momentan gestaltet sich auch die Suche nach neuen Mitarbeitern als etwas schwieriger. „Falls es also Männer und Frauen gibt, die sich mit unserer „Anpacker“- Mentalität identifizieren können, bitte meldet euch!“ Der abschließende Händedruck lässt daran keinen Zweifel aufkommen, dass ihm der Aufruf wichtig ist. Paul Nöckler schmunzelt und geht entschlossenen Schrittes auf „seine“ Baustelle, das Priel-Areal (siehe nächste Seiten).

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