26 03/2018 INFO-PR Saft- und Smoothie-Bar im neuen Edeka-Zurheide-Markt in Düsseldorf – Design & Build by Schweitzer Als Tischler bei Schweitzer Shops von morgen gestalten Kreativität, Geschick, handwerkliches Können und Qualitätsbewusstsein: Diese Attribute bringen Tischler in der Schweitzer-Manufaktur in Naturns täglich zum Einsatz. Sie arbeiten an stilvollen, funktionalen Möbeln, die in Shops in aller Welt zum Einsatz kommen. Als Leo Schweitzer vor über 90 Jahren das Unternehmen gründete, setzte er auf Schmieröl, ein essenzielles Nischenprodukt. Dank seines Gespürs für Trends und Innovationen konzentrierte er sich in den folgenden Jahrzehnten auf Lösungen, die – wie Schmieröl – für reibungslose Abläufe sorgen. Durchdachte Shop - Konzepte erfüllen diesen Anspruch – sie schaffen eine speziell auf die Marke und die Produkte zugeschnittene Atmosphäre. So wird das Einkaufen zum Erlebnis, der Shop zur Kulisse. Inzwischen hat sich Schweitzer zu einem renommierten Ladenbauunternehmen entwickelt. Rund 1.000 Mitarbeiter arbeiten am Hauptsitz in Naturns und in den Niederlassungen in Zürich, San Francisco, Mailand, Paris oder Shanghai an der Entwicklung und Umsetzung von Shop-Konzepten. Lokale Produktion für internationale Projekte Dabei geht das Familienunternehmen oft ganz neue Wege: In Düsseldorf gestaltete Schweitzer im Edeka-Zurheide- Markt auf 10.000 Quadratmetern ein einzigartiges Food-Erlebnis – einen Supermarkt mit Restauration auf Sterneniveau, mit exklusiven Produkten und außergewöhnlichen Gastronomiekonzepten. Da Schweitzer für seine Erfahrung bei internationalen Projekten, für seine Lösungskompetenz und seine handwerkliche Qualität bekannt ist, setzen Kunden wie Dunnes Stores, Carrefour, Edeka, C&A und Nespresso auf das Südtiroler Familienunternehmen. Für Mitarbeiter heißt das, sie arbeiten vor Ort in einem spannenden internationalen Umfeld. Denn was in Shops von Düsseldorf bis Dubai angesagt ist, nimmt seinen Anfang in der Manufaktur in Naturns. Hier entstehen Möbel aus Holz und Metall, vom Prototyp für die Serienproduktion bis hin zum exklusiven Einzelstück. Handwerker aus Leidenschaft Tischler bilden das Herzstück der Produktion. Sie sägen, hobeln, fräsen, bohren und beschichten das Material. Sie arbeiten im Bankraum, bei der Endmontage und
03/2018 27 übernehmen die Oberflächenbehandlung und oft auch den Versand der Endprodukte. In der Schweitzer-Manufaktur arbeiten Tischler mit drei unterschiedlichen Funktionsprofilen: im Bankraum mit Holz, als Maschinenführer an der Großmaschine oder als Lackierer. Handwerkliches Können und lösungsorientiertes Denken sind bei diesen Aufgaben gefordert, genauso wie Flexibilität und Stressresistenz. Teamwork mit Zukunft Die komplexen Abläufe bei der Möbelherstellung verlangen nach einem perfekten Zusammenspiel von Designern, technischen Zeichnern, Ladenbautechnikern, Tischlern und Projektleitern. Teamwork ist deshalb essenziell. Organisierte Arbeitsabläufe, klare Absprachen und Kompetenzbereiche, Offenheit und Kooperationsbereitschaft ermöglichen innovative Lösungsansätze und eine funktionierende internationale Zusammenarbeit. Bernhard Schweitzer, CEO und Inhaber des Unternehmens in dritter Generation, fordert viel von seinen Mitarbeitern, doch er investiert auch viel in ihre professionelle Weiterbildung: „Wir besetzen unsere Positionen in der Manufaktur am liebsten mit einheimischen Fachkräften. Auf ihre berufliche Kompetenz, ihr Engagement und ihren Ideenreichtum vertrauen wir. Wer zeigt, dass er sich darüber hinaus noch weiterentwickeln möchte, kann auf unsere Unterstützung zählen.“ Drei Fragen an Christian Nairz, Tischler bei Schweitzer > Radius: Für welchen Bereich in der Schweitzer Manufaktur sind Sie zuständig? Christian Nairz: Ich arbeite als CNC-Maschinenführer im Bereich Holz in der Schweitzer-Manufaktur. > Radius: Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spaß? C. Nairz: Die Herausforderung, immer wieder neue Aufgaben zu meistern und komplizierte Werkstücke herzustellen. Wenn aus einer Zeichnung der erste Prototyp entsteht, den man in die Hand nehmen kann, ist das immer wieder eine tolle Erfahrung. > Radius: Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? C. Nairz: Eine Stelle als Technischer Zeichner oder in der Arbeitsvorbereitung würde mir gefallen. Dafür möchte ich mich bei Schweitzer intern weiterbilden und die entsprechende Ausbildung abschließen. Interne Ausbildung zum Wunschberuf So fördert Schweitzer die fachliche und persönliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter und bietet auch interne Fortbildungsmöglichkeiten für Tischler, die ihre professionellen Fähigkeiten ausbauen möchten. Dazu zählt die Weiterbildung zum Ladenbautechniker, einer der spannendsten, aber auch einer der unbekanntesten Berufe. Denn im Grunde gibt es die Ausbildung dazu gar nicht. Deshalb hat Schweitzer für dieses Berufsprofil ein internes Ausbildungsprogramm entwickelt. Für Tischler ist dies eine Chance, ihre Kompetenzen noch weiter zu stärken und neue Aufgaben zu meistern. Schweitzer Project Industriezone 7-9 | 39025 Naturns info@schweitzerproject.com | www.schweitzerproject.com
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