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50 03/2017 aktuell Hans Krapf und Ehepaar Oberrauch geehrt Erster großer Auftritt für den „Manager des Jahres 2016“: Im Rahmen des Unternehmerempfanges am 9. Jänner 2017 haben die „Dolomiten“ Hans Krapf, Inhaber des Duschkabinenherstellers Duka mit Sitz in Brixen, offiziell als besten Manager des abgelaufenen Jahres geehrt. Zudem wurde die Auszeichnung „Ein Leben für dieWirtschaft“ vergeben. Sie ging an das Ehepaar Gertraud und Heinrich Oberrauch, zwei echte Pioniere des Südtiroler Handels. Krapf hat die Jury vor allem mit seinem Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Südtirol überzeugt, an den er trotz hoher Grundstückspreise und viel Bürokratie glaubt, und wo er expandieren will. 2016 stellte Krapf die Weichen für das neue gut 60 Millionen Euro teure Produktionswerk in Brixen, das künftig 300 Menschen Arbeit geben wird. Zudem hoben die Juroren sein langjähriges Engagement für sportliche und kulturelle Einrichtungen und Vereine lobend hervor. „Dolomiten“-Chefredakteur Toni Ebner und Wirtschaftsressortleiterin Sabine Gamper überreichten Krapf den „Dolomiten- Kristall“. Bereits zum 13. Mal haben die „Dolomiten“ den „Manager des Jahres“ gesucht. Krapf konnte sich dieses Mal gegen neun hochkarätige Finalisten durchsetzen: Federico Giudiceandrea, Geschäftsführer von Microtec (Brixen), Thomas Baumgartner, Geschäftsführer von Fercam (Bozen), Georg Harasser, Vorstandsvorsitzender von Braas Monier (Frankfurt), Günther Hölzl und Ulrich Wallnöfer, Inhaber von Pur Südtirol (Meran), Evelyn Kirchmaier, Direktorin von Markas (Bozen), Flora Kröss, Geschäftsführerin von ewo (Kurtatsch), Thomas Pichler, Geschäftsführer von Doppelmayr (Wolfurt/Vorarlberg), Kurt Schöpfer, Geschäftsführer von Wolf System (Freienfeld) und Ulrich Zuenelli, Präsident der Loacker (Unterinn am Ritten). „Ein Leben für die Wirtschaft“ Mit der Auszeichnung „Ein Leben für die Wirtschaft“ ehrten die „Dolomiten“ das Ehepaar Gertraud und Heinrich Oberrauch, das die Modehäuser Oberrauch Zitt und Globus aufgebaut und zu dem gemacht hat, was sie heute sind: aus der Südtiroler Modewelt nicht mehr wegzudenken. Es folgten weitere Geschäfte bekannter Marken wie MaxMara und Esprit – und nicht zu vergessen: Sportler und Salewa, die von ihren Söhnen aufgebaut wurden. Dem Ehepaar Oberrauch wurde für seine Lebensleistung der „Dolomiten-Ehrenkristall“ verliehen.

INFO-PR 03/2017 51 Unternehmer-Risiken kennen und vorsorgen Tiroler Versicherung – felsenfest versichert: Kostenlose Risikoanalyse zur Erhebung des individuellen Versicherungsbedarfes. Als Unternehmer bzw. Unternehmerin steht man vor vielerlei Herausforderungen und ist verschiedensten Risiken ausgesetzt. Viele Risiken können nicht geplant und auch nur eingeschränkt beeinflusst werden. Meist gibt es wenig finanziellen Spielraum, um etwaige Schäden selber zu tragen, auf der anderen Seite gilt es auch, die laufenden Kosten so gering wie möglich zu halten. Dieser Diskrepanz kann nur mit einem maßgeschneiderten persönlichen Risikokonzept begegnet werden. Folgende Fragen sollte man sich dabei stellen: Wie kann ich meine Risiken beurteilen? Große Risiken: Der Eintritt bedroht die Existenz. Solche Risiken könnten beispielsweise Feuerschäden, Betriebsunterbrechung, Haftpflichtschäden, Unfall mit Dauerfolgen sein. Mittlere Risiken: Der Eintritt hat deutliche Auswirkungen auf die Unternehmensziele (Gewinn, Liquidität usw.) wie Einbruchdiebstahl, Leitungswasserschaden, Sturmschaden, vorübergehende unfallbedingte Arbeitsunfähigkeit. Kleine Risiken: Diese können ohne Auswirkung auf die Unternehmensziele selbst getragen werden wie beispielsweise Schäden durch Glasbruch oder am Kühlgut durch Ausfall der Kühlanlagen. Welche Risiken soll ich nun abdecken? Die Experten der Tiroler Versicherung empfehlen, die großen Risiken auf jeden Fall abzudecken, denn hier geht es um die Existenz. Mittlere Risiken sollten ebenfalls abgedeckt werden, da die finanziellen Folgen eines derartigen Ereignisses weitere Investitionen unmöglich machen oder erheblich verzögern könnten. Auf die Abdeckung von kleinen Risiken kann eventuell auch verzichtet werden, sollte dies aus Kostengründen nötig sein. Welchen Gefahren kann man überhaupt ausgesetzt sein? Feuer, Blitzschlag, Explosion; Sturm, Hagel, Schneedruck; Felssturz, Steinschlag, Erdrutsch; Leitungswasser; Glasbruch; Einbruchdiebstahl sowie Naturkatastrophen wie Überschwemmung, Lawinen, Vermurung. Die Absicherung des Betriebsgebäudes sowie deren Einrichtung und Waren sind gegen die genannten Schäden im Rahmen der Sachversicherung möglich. Je nach unternehmerischer Tätigkeit können aber auch aus Fehlleistungen Schadenersatzforderungen vonseiten Dritter angestellt werden. Ein von Ihnen hergestelltes Produkt verursacht zum Beispiel aufgrund eines Mangels einen Personenschaden. Durch den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung kann hierfür umfassend vorgesorgt werden. Denn die Betriebshaftpflichtversicherung ersetzt gerechtfertigte Ansprüche und wehrt ungerechtfertigte Ansprüche, notfalls auch gerichtlich, ab. Die Tiroler Versicherung empfiehlt, eine Versicherungssumme in ausreichender Höhe zu wählen, welche für Personen- und Sachschäden gilt. Welchen Gefahren kann man als Person ausgesetzt sein? In erster Linie sind Unternehmerinnen und Unternehmer der Gefahr ausgesetzt, dass die persönliche Arbeitskraft durch einen Arbeits- oder Freizeitunfall längerfristig verloren geht. Als Absicherung bietet sich eine Unfallversicherung an. Diese bietet Versicherungsschutz für die finanziellen Folgen aufgrund eines Unfalls. Im Rahmen einer Unfallversicherung können verschiedene Leistungen eingeschlossen werden: Kapital bei bleibender Invalidität; monatliche Rente bei bleibender Invalidität; Kapital bei Todesfall; Ersatz der Unfallkosten; Taggeld für einen Krankenhausaufenthalt sowie Taggeld für zeitweilige Arbeitsunfähigkeit. Die Versicherungssummen können individuell angepasst werden. Für eine kostenlose Risikoanalyse zur Erhebung des persönlichen Versicherungsbedarfes wenden Sie sich bitte an einen Tiroler-Versicherung-Berater in Ihrer Nähe. Kontaktdaten unter: www.tiroler.it (Hinweis: Vor Unterschrift lesen Sie bitte unser Informationsheft). Große Risiken können die Existenz gefährden und müssen deshalb unbedingt abgedeckt werden. Dazu zählen Feuerschäden, Betriebsunterbrechung, Haftpflichtschäden sowie Unfälle mit Dauerfolgen. Wasserschaden Sturmschaden

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