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Top Jobs! 2017

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42 03/2017 aktuell Kommunikationssektor immer wichtiger Im Sektor Information und Kommunikation sind in Zukunft noch mehr hochqualifizierte Arbeitskräfte gefragt. Speziell bei akademischen Berufen besteht großer Aufholbedarf. Für Arbeitskräfte mit geringerer Qualifikation wird es hingegen in diesem Sektor zunehmend schwieriger. Laut einer Studie des WIFO beschäftigt der Sektor Information und Kommunikation im Jahr 2014 rund 3.800 Arbeitskräfte. Laut Umfrage bei den heimischen Unternehmen wird die Anzahl der Beschäftigten in diesem Sektor in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Die WIFO-Studie veranschaulicht anhand von Szenarien bis zum Jahr 2025 in welchen Berufsgruppen der größte Zusatzbedarf an Arbeitskräften besteht und in welchen Bereichen die Anzahl der benötigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eher zurückgeht. Kommunikation liegt im Trend Die Studienergebnisse zeigen, dass die Arbeitskräfte der Berufsgruppe Akademische Berufe, die im Sektor Information und Kommunikation beispielsweise als Entwickler und Analytiker von Software, Autoren, Journalisten oder Sprachwissenschaftler tätig sind, zur stärksten Berufsgruppe werden. Der Bedarf an Technikern geht dagegen stark zurück. Trotz dieses Rückgangs bleibt diese Berufsgruppe aber die zweitgrößte im Sektor. Auch die Anzahl von Bürokräften ist stark rückläufig. Der Bedarf an Dienstleistern und Verkäufern, Handwerkern, Monteuren und Hilfsarbeitskräften in diesem Sektor bleibt in Zukunft verhältnismäßig niedrig. Praktikas neben Studium immer wichtiger WIFO-Direktor Georg Lun betont: „Es ist wichtig, dass die lange Studienzeit der Akademikerinnen und Akademiker gezielt durch Praktika und ähnliche Berufserfahrungen ergänzt wird. Diese Verbindung zwischen Bildung und Wirtschaft sollte forciert werden, damit die Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen dem steigenden Anforderungsniveau auf dem Arbeitsmarkt gerecht werden.“ Die vollständige WIFO-Studie liegt in der Handelskammer in gedruckter Form auf und steht auf der Website www.handelskammer.bz.it zum Download bereit.

INFO-PR 03/2017 43 Wenn Ungewissheit zur Herausforderung wird „Wir nutzen die IT-Technologien und unser Know-how, um der heutigen Ungewissheit entgegenzuwirken und somit die ,flüssige Gesellschaft‘ besser meistern zu können“ (Z. Bauman). Es ist wohl unnötig zu erklären, wer der weltweit führende Technologieanbieter Dell-EMC ist. Sidera ist zentraler Ansprechpartner für DELL-Produkte in Trentino-Südtirol und ist erst kürzlich zum DELL- Platinum-Partner ernannt worden. Sidera ist seit über 25 Jahren im Bereich der Information Technology als System Integrator und Software House tätig. Sie kümmert sich um die Hardware-Infrastruktur, Security, Sandro Graiff Datacenter, Hyperkonvergenz, Networking, VOIP, Cloud Services, Analytics, Technology Mobile, IoT und personalisierte Software. „Vor allem aber hat uns unsere Leidenschaft für das, was wir tun, zu dem gemacht, was wir heute sind. Unser Team besteht aus erfahrenen Mitarbeitern und jungen Talenten, die mit Passion und Lust innovative und zeitgemäße Lösungen für unsere Kunden finden“, so Sandro Graiff, der Geschäftsführer von Sidera. Im Prozess der Unternehmensentwicklung wird der Begriff Technologie nicht „nur“ als reine Technik verstanden. Um die betrieblichen Prozesse zu optimieren, wird versucht, die Technologie in den Kontext der aktuellen wirtschaftlichen und sozialen Realität zu stellen. Sidera sieht sich als pragmatischer Impulsgeber für wirksame Veränderungen in den Unternehmen. „Ich glaube“, so Sandro Graiff, „dass Technologie zum Selbstzweck sinnlos ist. Anstelle von Wert zu schaffen, verursacht der passive Gebrauch der Technik eher Entropie im Unternehmen.“ In der von Bauman beschriebenen „flüssigen Moderne“ gibt es keinerlei feste Strukturen mehr. Dies verursacht Angst und ein starkes Gefühl von Unsicherheit bei den Unter- nehmen, was wiederum zu Immobilismus und strategisch falschen Entscheidungen führt. IT-Systeme sind für Unternehmen heutzutage viel mehr als eine reine Unterstützung des Business und tragen immer mehr zum Unternehmenserfolg bei. Sie verwandeln und beeinflussen die Arbeitsweise des Unternehmens derart, dass sie beinahe das Fundament seiner Existenz werden. Deshalb sollte der Austausch mit den Kunden und mit den Technologieanbietern nicht nur technischer Natur sein. Außerdem muss der Prozess der technologischen Anpassung in Phasen erfolgen. Innovation muss im Prinzip „Kultur der Innovation“ werden. In diesem Zusammenhang gesehen, darf man sich nicht von der Vergangenheit beeinflussen lassen. Das Wachstum eines Unternehmens als linearen Verlauf zu betrachten, ist sehr gefährlich. Manchmal bedarf es einer Unterbrechung oder Diskontinuität. In diesem Kontext kann man beobachten, dass die junge Generation bereit für einen Paradigmenwechsel ist. Wenn dieser Prozess von erfahrenen Seniorexperten begleitet wird, dann kann der Veränderung und der Entwicklung eines Unternehmens nichts mehr im Wege stehen. „Unsere Partnerschaft mit DELL EMC“ Die von uns getroffene Wahl, dem Partnerprogramm DELL Italia beizutreten hat sich auch im Hinblick der zwischenzeitlich erfolgten Fusion zwischen DELL und EMC als erfolgreich erwiesen. Das Produktportfolio der zwei Unternehmen ist heute besonders breit und ermöglicht uns, unseren Kunden optimale und leistungsstarke Lösungen anzubieten. Sidera GmbH Drususallee 339 | 39100 Bozen Tel. 0471 544 111 sidera@sidera.it | www.sidera.it

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