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03/2015

03/2015 bunte meldungen bunte meldungen 52 03/2015 53 Zipperle: Nachhaltig wirtschaften Brennercom Sailing Week Oberösterreich zu Gast in Bozen Vom 23. bis zum 24. April war eine 19-köpfige Delegation der Wirtschaftskammer Oberösterreich zu Besuch in der Handelskammer Bozen. Die Studienreise sollte die Kooperation zwischen den zwei Kammern fördern, einen produktiven Gedankenaustausch bringen, die Zusammenarbeit zwischen den österreichischen und den italienischen Handelskammern verstärken und die bestehenden Beziehungen festigen. Die Schwerpunkte bei diesem Treffen waren Themen wie die Internationalisierung, die Rechtsberatung, die Weiterbildung und das durchgeführte Benchmarking-Projekt, bei welchem Verwaltungs- und Marketingkosten, durchgeführte Projekte und Weiterbildungen der beiden Kammern verglichen wurden. Seit jeher unterhält die Handelskammer Bozen gute Beziehungen zu den Wirtschaftskammern der einzelnen österreichischen Bundesländer und besonders zu ihrer Dachorganisation der Wirtschaftskammer Österreich. Erst im März dieses Jahres war ihr Präsident, Christoph Leitl, auf Freundschaftsbesuch in der Handelskammer Bozen. Industriemesse in Hannover Zum ersten Mal koordiniert die EOS einen Gemeinschaftsauftritt für Südtiroler Unternehmen auf der Hannover Messe 2015, der wichtigsten Fachmesse des Industriesektors weltweit. Die Hannover Messe 2015, Mitte April, war für vier Tage einmal mehr der Nabel industrieller Technologie. Auf dem weltweit größten Messegelände fanden zehn Leitmessen an einem Ort statt. Rund 5.000 Ausstellerinnen und Aussteller aus 65 Ländern präsentierten die Produktneuheiten entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette. In den Kernbereichen Industrieautomation und IT, Energie- und Umwelttechnologie, industrielle Zulieferung, Produktionstechnologie und Dienstleistung sowie Forschung und Entwicklung wurden alle zukunftsweisenden Lösungen für die Industrie vorgestellt. Sechs Südtiroler Unternehmen, die in den Bereichen der Metallbearbeitung und -verarbeitung sowie in der Her- Foto: © HK SEL: Übernahme der Enel-Anteile v.l.: Carlo Tamburi, LH Arno Kompatscher, Richard Theiner und Wolfram Sparber Mitte April wurde der Kauf des Enel-Minderheitenanteils an der Gesellschaft SE Hydropower durch SEL erfolgreich abgeschlossen. Damit ist SEL nun der alleinige Eigentümer der Gesellschaft, die zehn Großwasserkraftwerke und sieben Kleinwasserkraftwerke in Südtirol betreibt. Unter den Wasserkraftwerken, die SE Hydropower als Konzessionär betreibt und die eine installierte Leistung von rund 600 MW aufweisen, sind insbesondere Kardaun, Brixen und Lana zu erwähnen, die zu den größten Wasserkraftwerken in Südtirol gehören. Damit bleiben in Zukunft Erträge und Steuern der ehemaligen Enel-Kraftwerke nun zur Gänze in Südtirol. Damit wurde ein wichtiger Schritt für Südtirols Energiepolitik und -wirtschaft sowie für den Fusionsprozess von SEL und AEW gesetzt. Mit dem Kauf der Enel-Beteiligungen durch SEL ergibt sich ein Mehrwert für Südtirol von bis zu 50 Millionen Euro pro Jahr in Form von Steuern und Gewinnen. Für 2014 weist SE Hydropower einen Gewinn von mehr als 36 Millionen Euro aus. stellung von Geräte- und Maschinenbauteilen tätig sind, präsentierten ihre Fachkenntnis und ihre Produkte auf insgesamt 120 Quadratmetern Ausstellungsfläche rund 180.000 Besucherinnen und Besucher. Foto: © HK Dass Nachhaltigkeit nicht ein leeres Schlagwort ist, davon konnten sich die rund 80 Professoren aus 21 Ober- und Berufsschulen aus ganz Südtirol bei Zipperle überzeugen. Geschäftsführer Thomas Brandstätter schilderte den interessierten Lehrkräften die Entwicklung des 1951 gegründeten Familienunternehmens. Aus jährlich rund 160.000 Tonnen bester Früchte entstehen Halbwaren wie Saftkonzentrat, Fruchtmark und Aromen für die europäische Fruchtsaft-, Babynahrungs- und Lebensmittelindustrie. Dazu kommen rund fünf Mio. Mehrwegglasflaschen mit Fruchtsäften für die heimische Region. Nachhaltig wirtschaften heißt bei Zipperle auch, Energie aus den Fruchtrückständen zu gewinnen, konstant in die immer höchsten Technologiestandards zu investieren und die Mitarbeiter laufend zu schulen. Beeindruckt vom hohen technologischen Standard und vom freundlichen Betriebsklima zeigten sich die Professoren beim Rundgang durch das weitläufige Betriebsgelände, das sich über 60.000 m 2 erstreckt. Der immer intensivere Austausch zwischen Schulen und Unternehmen ist wichtig, um gemeinsam für die Jugendlichen die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen, sich fit für die Zukunft zu machen ABSATZSTEIGERUNGEN DURCH PROFESSIONELLES TELEFONMARKETING Wir unterstützen Ihre Geschäfts- und Marketingaktivitäten und erledigen für Sie: Terminvereinbarungen Verkaufsgespräche Kundenzufriedenheits- oder Qualitätsgespräche Wir erledigen Ihre Telefonkontakte professionell nach Ihren Wünschen. Wir beraten Sie gerne, fragen Sie nach einem unverbindlichen Angebot. Telefonmarketing | Tel. 0471 925576 | E-Mail: Telefonmarketing@athesia.it Der Yacht Club Salten organisiert 2015 in der zweiten Maiwoche die erste BRENNERCOM SAILING WEEK. Vor einer Woche wurden in der Garage 61 in Eppan die 20 teilnehmenden Mannschaften präsentiert. Gastgeber und Oldtimerfreak Ossi Planer von der Garage 61 ist bekanntlich selbst begeisterter Segler. Vom Yachtclub Salten präsentiere Moderator Sigi Rungaldier Hauptsponsor Charly Manfredi von der Brennercom, seine Kollegen vom veranstaltenden Yachtclub und die Skipper und Teams der 20 teilnehmenden Boote. Dazu Charly Manfredi: „Gesegelt wird in einer Einheitsklasse, auf den neuen BAVARIA 40s, schnelle und komfortable Cruiser-Racer, die Platz für acht Personen bieten. Geplant sind sechs Wettfahrten innerhalb von drei Tagen um die beste Südtiroler Mannschaft für 2015 zu ermitteln. Das Motto der Veranstaltung lautet: Sail, Race & Fun, denn neben dem Segelsport sollen auch Geselligkeit und Unterhaltung nicht zu kurz kommen.“ Die Brennercom Sailing Week, vom 9. bis 16. Mai 2015 in Kroatien mit Start in Biograd. In Zusammenarbeit mit Pitter Yachting, dem Yachtclub Biograd unter der bewährten Rennleitung von Sportconsult, Gert Blondl Schmidleitner. Charly Manfredi und die Skipper der 20 Mannschaften

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