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Südtirols Top 100 2022

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42 Anzeige Security Awareness Training: Der Weg zur Human Firewall Zum Schutz vor immer häufigeren, komplexeren Cyberattacken reicht es heute nicht mehr aus, in erstklassige IT-Sicherheitstechnologien zu investieren. Technik ist nämlich nur dann sicher, wenn der Mensch sie sicher einsetzt. Mit der Security-Awareness-Training-Plattform von KnowBe4 begleitet DATEF Unternehmen zum Aufbau einer menschlichen Firewall. Mangelnde Sicherheitskultur in Unternehmen macht ein neues Angriffsziel für Cyberkriminelle immer attraktiver: Mitarbeiter, die oft mittels „Social Engineering“-Techniken angelockt werden und Hackern ungewollt Zugang zum Firmennetzwerk verschaffen. Für Unternehmen ist es daher wichtig, Mitarbeiter proaktiv in puncto IT-Sicherheit zu schulen. Und hier setzt DATEF als Premier-Partner von KnowBe4 mit der weltweit größten Security-Awareness-Training-Plattform an. Durch zielgerichtete Trainings in innovativen Formaten, Gamification und Phishing-Simulationen sensibilisiert die Schulungsplattform das Betriebspersonal für das Thema Cyber Security und vermittelt jedem Mitarbeiter die notwendigen Fähigkeiten, um sich effektiv gegen Hackerangriffe zu schützen. Für einen ganzheitlichen Schutz gegen Cyberattacken bietet DATEF zudem Security Assessments zur Erhebung der internen Cyber-Resilienz an sowie das Security Operation Center (SOC) der Partnerfirma ICS GmbH – zur 24/7-Überwachung der gesamtheitlichen IT-Sicherheit. Foto © Bernhard Aichner

AKTUELL Nr. 6/2022 43 Neue Trends im Onlinehandel Auch in Südtirol boomt der Onlinehandel. Einer Befragung des Wirtschaftsforschungsinstituts WIFO zufolge kaufen gut 50 Prozent der Südtirolerinnen und Südtiroler online ein. Unterhaltungselektronik, Handys und Computer stehen an erster Stelle. Und Onlinekäuferinnen und -käufer werden immer anspruchsvoller. Diese Trends sollten E-Commerce-Anbieter daher kennen. Das Einkaufsverhalten von Frau Südtirolerin und Herrn Südtiroler hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Einer Befragung des WIFO zufolge hat im Jahr 2021 bereits mehr als die Hälfte der Südtirolerinnen und Südtiroler (56 Prozent) mehr oder weniger häufig online eingekauft. Damit erreicht der langfristige Trend zum Onlinekauf einen vorläufigen Höhepunkt. Zum Vergleich dazu waren es im Jahr 2005 noch bescheidene 13 Prozent, 2015 immerhin schon 27 Prozent (Quelle ASTAT). Vor allem die Pandemie brachte dem E-Commerce einen regelrechten Entwicklungsschub. Diese Entwicklung wird für die Südtiroler Einzelhändler immer mehr zu einer Herausforderung, welcher sie sich stellen müssen, um auch in Zukunft attraktiv zu bleiben. Vor allem die jüngeren Konsumenten wünschen sich häufig auch ein größeres Angebot an Onlineshops. Überall präsent: Omnichannel Wer langfristig erfolgreich sein will, der muss heute eine gelungene Mischung aus stationärem Geschäft und Onlineshop anbieten. Vielfach wollen Kunden das Produkt sehen und erleben, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Im Idealfall ergänzen sich Online- und Offlinekanäle für ein optimales Einkaufserlebnis. Studien zeigen einen engen Zusammenhang zwischen der Eröffnung von Ladengeschäften und der Zunahme der Besucherzahlen in Onlineshops. Eine Omnichannel- Strategie wird auch in Zukunft unverzichtbar sein, um mit den sich ändernden Trends mitzuhalten. E-Commerce und Omnichannel auch B2B B2B-E-Commerce wird auch für kleine und mittlere Unternehmen immer wichtiger werden. Und das kommt nicht von ungefähr. Auch im B2B- Bereich arbeiten Menschen, die die Vorteile des Onlinehandels aus ihrem Privatleben mittlerweile gewohnt sind. Die gleichen Annehmlichkeiten wünschen sie sich nun auch im Berufsleben. Auch das Südtiroler Unternehmen Würth hat diesen Trend erkannt und bietet seinen Businesskunden ein Multikanalmodell. Je nach Situation und Dringlichkeit entscheidet der Kunde selbst, ob er im E-Shop oder in der Niederlassung oder beim Verkäufer einkaufen möchte, wobei E-Shop, App und der Verkauf im Geschäft Hand in Hand gehen. Man kann also damit rechnen, dass E-Commerce Business to Business mittelfristig genauso wichtig sein wird wie im B2C. Der Umwelt verpflichtet: Re-Commerce und Nachhaltigkeit Das Konsumverhalten der Kundinnen und Kunden wird immer umweltbewusster. So setzt sich seit einiger Zeit auch ein neuer Trend, der Re- Commerce (also Reverse Commerce) durch. Dabei werden gebrauchte Gegenstände, Mode, Schuhe usw. weiterverkauft. Große Onlineshops wie Zalando machen es schon heute vor – mit großem Erfolg. Gleichzeitig steigt auch die Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten und Lösungen. Für Onlineshops geht es hier neben der Produktion der eigentlichen Produkte vor allem auch um

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