INFO-PR 48 06/2017 Der Weg zum Hörgerät Es gibt viele Arten von Hörminderungen – die am meisten verbreitete ist die Altersschwerhörigkeit. Das langsam nachlassende Hörvermögen ist zurückzuführen auf den physiologischen Alterungsprozess und verschlechtert sich, wenn es nicht behandelt bzw. ausgeglichen wird. Alarmzeichen für eine Schwerhörigkeit im Alter sind schlechtes Verstehen bei Gesprächen, Überhören von Telefon oder Klingel, wenn bestimmte Töne vermindert oder gar nicht mehr wahrgenommen werden oder der Fernseher sehr laut eingestellt werden muss. Schwerhörige Menschen sind schneller erschöpft, weil der Hörprozess mit höherem Kraftaufwand und mehr Konzentration verbunden ist. Das kann zu sozialem Rückzug und Unsicherheit bei der Bewältigung des Alltags führen und Auswirkungen auf das Gedächtnis haben. Steigerung der Lebensqualität Altersbedingte Schwerhörigkeit ist vor allem auf Verschleißerscheinungen an den Haarsinneszellen des Innenohres zurückzuführen, aber auch der Hörnerv und das Hörzentrum werden durch den Alterungsprozess beeinträchtigt. Heilungsmöglichkeiten gibt es keine, doch mit einem Hörgerät kann die Lebensqualität wieder gesteigert werden. Der Gang zum Hörgeräteakustiker kostet die Betroffenen oft viel Überwindung, deshalb ist die Unterstützung der Familie sehr wichtig. Die Aufgabe des Hörgeräteakustikers ist es, dem Patienten die optimalen Hörlösungen an die individuellen Bedürfnisse anzupassen, damit der Hörverlust bestmöglich ausgeglichen wird. In einer 30-tägigen Probezeit werden in mehreren Sitzungen Feineinstellungen vorgenommen, um das beste Ergebnis zu erhalten. Die Firma Besser Hören unterstützt ihre Kunden zudem beim Ansuchen um Beiträge von der Sanitätseinheit und erledigt sämtliche Bürokratie. In ganz Südtirol werden über 30 Servicestellen betreut, wo Interessierte die Möglichkeit haben Informationen einzuholen, einen kostenlosen Hörtest zu machen oder die eigenen Hörhilfen überprüfen zu lassen. Auf Wunsch werden kostenlos auch direkt beim Kunden Hausbesuche gemacht!
INFO-PR INFO-PR 06/2017 49 Stärkster Anbieter Die EOS-SOLUTIONS-Gruppe startet eine enge Kooperation mit einem deutschen Microsoft-Dynamics-Partner, der KUMAVISION AG aus Markdorf am Bodensee. Zusammen werden die beiden Unternehmen zum weltweit umsatzstärksten Einführungspartner der Unternehmens- Software Microsoft Dynamics NAV. Die EOS-SOLUTIONS-Gruppe ist seit fünf Jahren der größte Anbieter von Microsoft Dynamics in Italien, KUMAVISION gehört seit vielen Jahren zu den Top drei im deutschsprachigen Raum und ist in Deutschland derzeit stärkster Microsoft-Implementierungspartner gemessen am Lizenzumsatz. KUMAVISION und EOS SOLUTIONS weisen zusammen einen Umsatz von 90 Millionen Euro aus. Die beiden Unternehmen betreuen über 1.600 Kunden mit mehr als 50.000 Anwendern. Insgesamt 25 Standorte in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz stehen für schnelle Reaktionszeiten und kurze Wege zu Kunden und regionalen Märkten. Die Schlagkraft der beiden Partner spiegelt sich auch im Projektgeschäft wider: 2017 setzten die 630 Mitarbeiter rund 100 ERP-Projekte um. Beide Unternehmen wachsen Die beiden Unternehmen ergänzen sich auf technologischer und fachlicher Ebene und können so die Entwicklung von Koray Tamtürk, Board Director, und Kay von Wilcken, CEO von KUMAVISION, Ehrengäste der EOS-Party im September 2017, bei der Ankündigung der Kooperation Günther Lobis, CEO, und Attilio Semenzato, Präsident von EOS Solutions, geben anlässlich der EOS-Party im September 2017 offiziell die neue Kooperationspartnerschaft bekannt. Lösungen, Produkten und Dienstleistungen weiter vorantreiben, was letztlich den Kunden zugutekommt. Besonders interessant wird dabei die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung und Entwicklung. Microsoft stellt eine Reihe von Digitalisierungslösungen bereit, die für den europäischen Markt angepasst und weiterentwickelt werden müssen, um so die Kunden bei der digitalen Transformation mit einer passgenauen Lösung zu unterstützen. Dazu kommt noch die Entwicklung von Apps, die den Einsatz neuer Lösungen und Dienste vereinfachen und beschleunigen. Die bereits vorhandenen Serviceleistungen werden ergänzt und ausgebaut. Damit sollen die Kunden während der Projektphase entlastet werden, um sie verstärkt bei der Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen zu unterstützen. „Durch unsere bisherige Zusammenarbeit wissen wir, dass die Unternehmen gut harmonieren und sich durch diese strategische Investition gegenseitig stärken werden“, sagt KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken. Kunden profitieren vielfach Die Kunden profitieren zudem vom Know-how beider Unternehmen. Spezialisten in Entwicklung und Beratung werden unternehmensübergreifend eingesetzt, was vor allem bei grenzüberschreitenden Projekten ein entscheidender Vorteil ist. EOS SOLUTIONS und KUMAVISION reagieren damit auf die zunehmende Bedeutung der Internationalisierung auch für kleine und mittlere Betriebe. Wer sich genauer informieren möchte, findet weitere Informationen unter www.eos-solutions.it.
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