Aufrufe
vor 6 Jahren

Südtirols Top 100 2014

  • Text
  • Bozen
  • Unternehmen
  • Meran
  • Mitarbeiter
  • Italia
  • Bruneck
  • Brixen
  • Gesamtleistung
  • Trento
  • Lana
  • Radius

Ihre Werbung 108.000 x

Ihre Werbung 108.000 x gelesen MAGAZIN FÜR DIE EUROPAREGION TIROL Das Prinzip Attraktivität Warum wir in unseren Bilanzen nach wie vor unsere Mitarbeiter nicht finden, wohl aber als Kosten in unseren G&V’s ist unverständlich und Zeichen eines grundlegenden Denkfehlers. themenbereich 06/2014 81 Alpine Technologien erscheint am 4. Dezember • Neue Anlagen in: Karerpass, Kolfuschg, Schnalstal, Sexten, Sulden, Vals und Andere • Sicherheit auf Skipisten • Wirtschaftsfaktor Schnee Redaktion Radius | Tel. 0471 081 561 | info@mediaradius.it | www.mediaradius.it Dass Bürostühle und Tische, Computer und Drucker auf der Aktivseite der Bilanz aufscheinen und Mitarbeiter reine Kostenfaktoren und Aufwände darstellen, aber nicht als Wert sichtbar gemacht werden, ist in einem gesunden wert(e)vollen, ganzheitlichen Unternehmensansatz sicherlich nicht förderlich. Trotz dieses bilanztechnischen Unsinns, Unternehmen, die es schaffen ihren Mitarbeitern das berechtigte Gefühl zu geben, wertig, also maßgeblicher Teil des Unternehmenswertes zu sein, werden zusehends anziehend für neue Mitarbeiter und bleiben attraktiv für bestehende. Ob ein Unternehmen reizvoll und verlockend ist oder nicht, entscheiden nicht die Unternehmer, CEO‘s oder Führungskräfte, sondern einzig und allein die Mitarbeiter im Unternehmen. Welche Eigenschaften wirken auf die Attraktivität eines Arbeitgebers ein? Woran kann sich ein Unternehmen orientieren, um die sichtbare Attraktivität zu erhöhen? Zehn der wohl relevantesten Eigenschaften sind folgende: 1. Erfolg Wer will schon in einer maroden, schlecht gehenden, von Misserfolgen geplagten Firma tätig sein und auch noch stolz darüber erzählen? Erfolg schafft Erfolg. Erfolgreiche, ambitionierte, motivierte, fähige und kompetente Menschen wollen in erfolgreichen Unternehmen arbeiten. Sie wollen für Unternehmen tätig sein, die in betriebswirtschaftlicher Hinsicht Erfolg haben und dafür auch nach außen hin bekannt sind. Sie wollen mit ihren tollen Arbeitgebern identifiziert werden. 2. Nüsse knacken So brachte es einmal Ulrich Ladurner, Inhaber von Dr. Schär, auf den Punkt: „Die besten Mitarbeiter wollen die härtesten Nüsse knacken.“ Sie wollen außergewöhnliche Herausforderungen meistern. Sie wollen gefordert werden, einzigartige Probleme zu lösen und dafür wollen sie dann auch die Anerkennung. Die besten Mitarbeiter wollen am oberen Ende ihrer Leistungsfähigkeit gefordert und gefördert werden. Sie wollen ihre eigenen Grenzen stets ein wenig erweitern, um immer komplexere Themen und Probleme lösen zu können. 3. Spitzenleistungen Wer sich mit Mittelmaß zufrieden gibt, erhält mittelmäßige Produkte, Dienstleistungen und eben auch Mitarbeiter. Ambitionierte und engagierte Mitarbeiter haben den Anspruch an sich und an das Unternehmen als „die Besten“ zu gelten. Ingeborg Freudenthaler, Inhaberin des gleichnamigen Entsorgungsspezialisten und Ressourcenmanagers aus Tirol, weiß um die Macht der Exzellenz und setzt ihr Unternehmen durch „Excellence by Freudenthaler“ einem positiven

© 2017 Weinbergweg 7 | 39100 Bozen | MwSt.-Nr.: IT00853870210 | Tel. 0471 081 561 | Fax 0471 081 569 | info@mediaradius.it