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Südtiroler Segelevents 2015

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14 04/2015 Brennercom Sailing Week Harte Kämpfeander Wendeboje mit sechs Knoten Wind, später mit vier und zwei. Einige Boote blieben, was die Geschwindigkeit betrifft, stark hinten, der Wind fiel zum Teil auf einen Knoten zurück. Einige suchten ihr Heil nahe der Insel Zverinak, wo der Mistral konstanter zu sein schien. Hans Hell war auch immer eher im Osten, hielt sich aber immer geschickt zwischen den Gegnern und der nächsten Bahnmarke. Dann kam der Winddreher nach Süd-West. Die Boote in der Mitte des Kanals begannen deutlich Fahrt aufzunehmen und hatten zudem den kürzeren Wegzur nächsten Rundmarke, den Inseln Planatak Veli und Planatak Mali. Team Hell Commerce konnte die klare Führung behalten und rundete als erster. Weiter unter Spi zurück nach Sparesnjak, dann mit Halbwind ins Ziel bei Otok Utra. Skipper Hell gewann mit einem Vorsprung von mehr als sieben Minuten auf Skipperin Annalisa Anderle vom Team Migliorini Giovanni Pitture. Team Smiley schaffte mit dem Dritten auch den Stockerlplatz. Brandnamic führte damit weiter das Zwischenresultat an. Wasist eigentlich ein„Up-and-Down-Kurs“? Für alle Nichtsegler erklärt man es am besten am Beispiel des Kalterer Sees. Bei Südwind wird im Norden des Sees zwischen dem Startboot und einer Boje über die gedachte Schutzhaus „Schöne Aussicht“ Historisches SchutzhausimGletscherskigebiet Schnalstal AuthentischemHüttencharmebei hohemKomfort; MitIgluund höchstgelegener AußensaunaEuropas. „MittenimGletschergebiet bietet sieein traumhaftes Alpenpanoramaund Erholung fürGeist undSeele.“ Paul Grüner,Hüttenwirt I-39020 Schnals/Kurzras |Tel.0473 662140 www.schoeneaussicht.it|info@schoeneaussicht.it

04/2015 15 Auto Hofer-Weico3.Platz in der dritten Wettfahrt Team Smiley 3. Platzinder viertenWettfahrt Startlinie gegen den Wind gestartet. Aufkreuz bis zur Wendeboje im Süden des Sees ist angesagt und unter Vorwind (Rückenwind) mit Spinnacker geht’s zurück zum Startboot bzw. Startboje. Boje oder Startboot müssen umrundet werden und von vorne geht es los mit dem Aufkreuzen Richtung Süden ... und das Ganze drei Mal. Bei guten Windverhältnissen bieten Up-and-Down-Kurse besonders spektakuläre Aktionen. Denn während die Führenden bereits zur zweiten Kreuz ansetzen, kommen die anderen Boote noch unter Spinnacker entgegen.

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