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Golf & more 2012

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themenbereich golfclub

themenbereich golfclub 30 03/2012 03/2012 31 Verwaltung Präsident: Karl Rauch Jugendbeauftragte: Tanja Aufderklamm Clubmanager: Georg Warger Head Pro: Chris Mawdsley, Ben Mannix, Kuno Profanter Tarife 2012 Greenfee 9 Loch (inkl. Driving Range): 39 € Greenfee 18 Loch (inkl. Driving Range): 65 € Ermäßigungen für Mitglieder Südtiroler Clubs und Gäste der 28 Partnerhotels. Mitgliedschaft in zahlreichen Varianten, detaillierte Übersicht der Jahresbeiträge im Internet. Idylle pur beim Abschlag Umgeben von weiten Obstplantagen und bewaldeten Hängen mit freiem Blick durch das Etschtal: Im Golf Club Lana „Gutshof Brandis“ wird inmitten der Natur gespielt. Bereits ab Februar empfangen Vogelgezwitscher und Sonnenschein die Golfer auf dem 9-Loch-Parcours. Im Club kann man stolz behaupten, der Südtiroler Platz zu sein, wo am längsten Golf im Jahr gespielt wird. Die ideale, sonnig Lage und die meist vorherrschenden milden Temperaturen ermöglichen eine extrem kurze Schließzeit in den Wintermonaten. Seit dem 18. Februar ist wieder geöffnet und es herrscht reger Andrang. „Der Platz ist bereits in einem hervorragenden Zustand. Die Pflege erfolgt kontinuierlich übers ganze Jahr und wir führen regelmäßig Optimierungen an den Anlagen und Gebäuden durch. Große Veränderungen sind in dieser Saison nicht vorgenommen worden“, erklärt Club-Manager Georg Warger. Der für Südtiroler Verhältnisse relativ lange 9-Loch-Parcours, 2793 Meter – PAR 35, verlangt auch vom erfahrenen Golfer Länge und Präzision bei den Schlägen. Durch den relativ ebenen Verlauf eignet er sich für Golfer in jeder Alters- und Erfahrungsstufe. Besonders schön ist Loch 7, Par 4. Das Loch, welches öfters Diskussionen verursacht, ist hingegen Loch 4, Par 5. Bei Loch 2, Par 3 ist hingegen ein „hole in one“ am ehesten möglich. Wohlfühloase im Grünen Der 9-Loch-Parcours ist angenehm zu bespielen und eignet sich für Anfänger wie auch für geübte Golfer. Die 18 Hektar große Anlage inmitten der Obstwiesen hat mit seinem mediterranen Flair viele Liebhaber gefunden, Einheimische und Gäste fühlen sich wohl. Selbst Gäste, die nicht Golf spielen wollen, finden im charmanten Ambiente des Clubhauses Erholung und Entspannung. Vor allem in den späten Nachmittagsstunden kommt im Sommer ein erfrischendes Lüftchen auf, das regelrecht zum Verweilen verleitet. Kenner wissen, es lohnt sich zu bleiben, denn im Restaurant mit Bar, das ebenfalls im historischen Gutshof Brandis untergebracht ist, wird exzellent diniert. Vom kleinen Snack zwischendurch über leckere Tagesgerichte bis zum Festmenü wird alles geboten. „Das Restaurant bietet einen erstklassigen Service und ist mit seiner ausgezeichneten Küche eine echte Bereicherung unseres Clubs“, betont Georg Warger. Hier fanden im vergangenen Jahr nicht nur die beliebten Sommerpartys statt, der große Saal mit Terrasse in der oberen Etage wird auch sehr gerne für Hochzeiten, Firmenund Familienfeste gemietet. Rund 100 Gäste können neben dem täglichen Bar- und Restaurantbetrieb verwöhnt werden. Wer gemütlich bei einem Café oder Glas Wein aus der gut bestückten hauseigenen Vinothek auf der Sonnenterrasse sitzen möchte, dem bietet sich ein wunderbarer Ausblick. Senioren, Damen und Jugend Der Club hat rund 250 Mitglieder. Die Senioren bilden den besonders aktiven Teil. Jeden zweiten Dienstag spielen zwischen 25 und 30 Damen und Herren gemeinsam. Sie sind natürlich auch bei den vielen Turnieren dabei, organisieren zudem aber auch Vergleichsturniere mit Spielern aus anderen Golfclubs. Auch die Damenmannschaft ist sehr aktiv, rund ein Drittel der Mitglieder sind Frauen. Sie spielen sehr erfolgreich im Ladies Cup mit und leisten den Teams aus dem Passeier und Petersberg eine ernste Konkurrenz. H10 Apartments Geübt werden kann auch auf der Driving Range mit ihren zwölf Abschlagplätzen, von denen acht überdacht sind. Sie liegt, wie auch die „Teaching Box“ mit drei Abschlägen, Pitching Green mit Bunker und 18-Loch-Putting-Green, etwas oberhalb des Platzes. Für die Nachwuchsgewinnung und Förderung der jungen Spieler wird viel getan. Erste, sehr hoffnungsvolle Erfolge konnten bereits verzeichnet werden. Vor allem Kevin Aufderklamm (Jahrgang 1998) und Felix Schrott (Jahrgang 1999) gehören mit einem Handicap von 9,2 und 10,8 zu den besten Südtiroler Nachwuchsspielern. Ein Pro kümmert sich um den Nachwuchs. „Viele Schulen nutzen die Möglichkeit, mit den Kindern und Jugendlichen

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