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Energie & Umwelt 2017

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24 05/2017 INFO-PR Kosten sparen mit Licht Auch Licht kann die Ursache einer zu hohen Stromabrechnung sein. In der Lichttechnik hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan, und es gibt verschiedene Einsparpotenziale. Als Möglichkeit der Energieeinsparung bei Beleuchtungen in gewerblicher Nutzung bietet die Integration von Tageslicht das größte Sparpotenzial. Während beispielsweise nur der Umstieg auf energieeffiziente Leuchten in der Regel etwa 25 Prozent der Energiekosten einspart, so kann in Kombination mit Tageslichtintegration eine Energiekostenersparnis von bis zu 70 Prozent erzielt werden. Dazu Lichtexperte Ignaz Raffl, Berater im Lichtstudio Eisenkeil: „Derart hohe Einsparungen kann man in Verbindung mit einer entsprechenden Lichtsteuerung erreichen. Außerdem müssen für eine realistische Analyse die Wartungskosten einbezogen werden. “ Für die Wohnraumbeleuchtung ist Lichtberater Ignaz Raffl eine der einfachsten Methoden die Umrüstung auf LED. Man versteht darunter den Ersatz eines alten Leuchtmittels durch ein neues effektiveres LED-Leuchtmittel. Alte Halogenlampen oder gewöhnliche Glühbirnen können gegen Retrofit-LED-Leuchtmittel – den alten Lampenformen nachempfundene LED-Leuchtmittel – ausgetauscht werden. Etwas anspruchsvoller ist der Austausch, wenn ein Dimmer im Spiel ist. Dann muss dieser mit dem neuen Leuchtmittel harmonieren. Natürlich muss auch das neue LED-Leuchtmittel in der dimmbaren Variante besorgt werden. Es sei jedoch erwähnt, dass LEDs meist nicht auf das von der Glühlampe gewohnte Minimum gedimmt werden können. MARLING | BOZEN | BRUNECK Tel.: +39 0473 204000 info@lichtstudio.com lichtstudio.com WIR SCHENKEN IHNEN DIE MwSt.! Auf alle ausgestellten Leuchten im Showroom Marling wird die MwSt. in Form eines Rabattes abgezogen.

INFO-PR 05/2017 25 Technische Kreativität Wer bei Shell oder Application Server nur an „irgendwas mit Nerds“ denkt, der hat die digitale Revolution verschlafen. Unternehmenserfolg braucht Innovation – und setzt manchmal voraus, dass geistreiche Programmierer mit im Boot sitzen. „Für Entwickler ist es wichtig, dass das Projekt Spaß macht und technologisch attraktiv umgesetzt wird. Stimmt diese Motivation, dann stimmt meist auch die Qualität“, sagt Christoph Moar, Projektleiter bei der Firma Alpin aus Bozen, während er von den Entwicklungs- und Pflegezyklen komplexer IT-Projekte berichtet. Es ist einfach, ein paar Cloud-Dienste und ein Stück Software zusammenzuwürfeln und damit irgendein technisches System auf die Welt loszulassen. Aber erst die inneren Werte der Lösung würden dann zeigen, ob sich das Projekt für ein Unternehmen als reine Wegwerflösung entpuppen wird – oder ein Grundstein für eine nachhaltige Kundeninvestition gelegt wurde. Manches läuft sogar seit achtzehn Jahren Richtig gut fühlt sich ein IT-System dann an, wenn alle Bausteine aufeinander abgestimmt sind – so wie zum Beispiel ein Datenbank system oder die passende Linux-Variante den ersten Projektunterbau darstellen kann: Erst wenn viele andere Software-Schichten sauber ineinandergreifen und das System nicht nur den Standardbetrieb, sondern vor allem die Ausnahmesituationen meistert, ist eine Etappe in Richtung Langlebigkeit einer IT-Lösung erreicht. Dazu Christoph Moar: „Und Langlebigkeit ist bei Projekten kein Sonderfall: Neulich durften wir sogar Hand anlegen an einer unternehmenskritischen Anwen- dung, die wir vor achtzehn Jahren für einen Mittelständler entwickelt haben – und die seither die Produktion lenkt.“ Strategische Technologien Was es mit der technischen Kreativität auf sich hat? „Unser Job ist ein kreativer Prozess, der aber nach sauberem Handwerk mit technisch hochwertigen Werkzeugen verlangt“, meint Moar und erklärt, wie diese Werkzeuge bei Alpin ausgewählt werden. Statt eines Wildwuchses an oberflächlich beherrschten Technologien wird strategische Kompetenz in drei bis vier sogenannte Technologie-Stacks aufgebaut, die für jeweils andere Projekttypen geeignet sind. Und dann über Jahre ausgebaut. Etwas bewegen „Wer als Mitarbeiter zu uns kommt, kann mit seinem Können wirklich etwas bewegen. Das ist zwar nicht immer einfach, am Ende aber für alle enorm befriedigend“, meint Christoph Moar abschließend. Ein ungeschriebenes Ziel gibt es dabei auch, ergänzt er: „Dass alle später im Leben mit Zufriedenheit auf die Zeit bei Alpin zurückblicken können. Eine Zeit, in der auch „coole“ Software geschrieben wurde.“ Christoph Moar streamline your business Papier war gestern Effizienz geht auf Knopfdruck: Papierloses Dokumenten Management mit Lösungen von Alpin. alpin.it +39 0471 180 84 10

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