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Alpine Technologien 2015

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42 08/2015 10 Tipps fürs Immunsystem Schluss mit Schnupfnase und Hustenreiz! Diese Tipps fürs Immunsystem bringen uns gesund durch die kalten Monate. Solaranlage Schwimmbad Bozen Brüning Brixen In den kalten Monaten brauchen wir dafür vor allem drei Dinge: Licht, um das lebenswichtige Vitamin D und Stimmungshormone wie Serotonin auszuschütten. Bewegung, um die Abwehrzellen und Botenstoffe des Immunsystems auf Trab zu bringen. Und ausreichend Ruhe, um das Stresshormon Cortisol abzubauen. Mit diesen 10 Tipps stärken wir unsere Abwehrkräfte: Sonne tanken Treffen Sonnenstrahlen auf unsere Haut, bildet sie Vitamin D. Das aktiviert unsere Killerzellen, das sind Zellen unseres Immunsystems, die kranke Zellen erkennen und abtöten. Bewegen, bewegen, bewegen Regelmäßige Bewegung, vor allem Ausdauersportarten wie Laufen oder Schwimmen, aktiviert die Killerzellen und andere Helfer unseres Immunsystems. Wer etwa mehrmals in der Woche joggt, wird seltener krank und leidet weniger, wenn ihn ein Virus doch mal erwischt. Außerdem hilft Sport beim Stressabbau Ausreichend schlafen Im Schlaf kreist das Stresshormon Cortisol, das die Immunabwehr bremst, nur noch reduziert im Körper. Außerdem schütten wir nachts Wachstumshormone aus, die auch für die Wundheilung gebraucht werden. Versuchen Sie daher, mindestens sieben Stunden Schlaf zu bekommen. Wärmeregulation trainieren Regelmäßige Saunagänge halten das Herz-Kreislauf- System fit und stärken die Abwehrkräfte. Durch den Wechsel von heiß und kalt lernt der Körper, die Schleimhäute mehr oder weniger stark zu durchbluten. Ausgewogen & saisonal ernähren 70 Prozent unserer Immunzellen sammeln sich im Darm. Eine vielseitige Ernährung hält ihn gesund. Essen Sie viel verschiedenes Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse. Richten Sie Ihre Ernährung möglichst an den Jahreszeiten aus und essen Sie heimisches Obst und Gemüse. Häufig lüften Je feuchter die Luft, desto schneller nehmen ausgenieste Schleim- und Speicheltröpfchen Wasser auf und sinken durch dessen Gewicht zu Boden. Dort sind sie ungefährlich. Die Feuchtigkeit tut auch der Nasenschleimhaut gut. Zudem enthält Luft von draußen natürlich viel weniger Viren. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt drei bis vier Mal am Tag mindestens zehn Minuten Frischluftzufuhr, am besten mit einer Stoßlüftung. Viren wegspülen Alles, was Erreger, die gerade im Nasen-Rachen-Raum angelangt sind, wegspült, mindert deren Überlebenschancen. Neben Nasenspülungen bringen auch Heißgetränke, Suppen und scharfes Essen die Nase zum Laufen. Nicht im Eispalast nächtigen Ja, frische Luft ist gut und gerade im Schlafzimmer sollte es nicht zu warm sein. Allerdings taugt ein eisiges Schlafzimmer nicht zur Abhärtung. Kühl schlafen ist zwar okay, aber weniger als 18 Grad sind Stress für den Körper. Öfter küssen Unser Immunsystem ist auf Lernen ausgelegt. Je mehr Erreger es bekämpfen muss, desto bessere Waffen entwickelt es. Deswegen schadet es Kindern auch nicht, mit Schmutz in Berührung zu kommen. Und aus dem gleichen Grund soll auch Küssen gesund sein: denn die Keime des Partners trainieren die Abwehrkraft. Flexibel kleiden Oft bemerken wir Wetterumschwünge zu spät – gehen morgens zu dick oder zu dünn angezogen aus dem Haus. Damit die falsche Kleiderwahl nicht gleich in einer Erkältung endet, sollten Sie möglichst mehrere Kleidungslagen übereinander tragen. Mit diesem „Zwiebel-Look“ sind Sie in den kühlen Monaten gut gewappnet. Sonnenverlauf und Einfallwinkel der Strahlung beeinflussen maßgeblich den Wirkungsgrad von Solarkollektoren. Die neue Solarkollektogeneration ist darauf abgestimmt. Deshalb bieten sie den maximalen Wirkungsgrad. Und – endlich eine Solaranlage die man nicht verstecken muß. Architekten sind begeistert von den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten in Verbindung mit diesen hochwertigen Kollektoren. Heizungssysteme - 39100 Bozen, S. Altmann-Straße 7, Tel. 0471/910697 - Fax 0471/910031

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