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Golf in Südtirol 2017

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58 02/2017 INFO-PR Kodiaq: neuer SUV von Skoda Skoda mischt den SUV-Markt auf, der Kodiaq hat richtiggehend eingeschlagen! Die Fachpresse überschlägt sich derzeit vor lauter Komplimenten: Mehr SUV geht nicht in der Kompaktklasse. Der Skoda Kodiaq überragt seine Klassenkonkurrenten mit äußerer Größe und innerer Opulenz. „Guter Preis, gute Leistung – mit dem Kodiaq demonstriert Skoda Stärke“, so auto motor und sport. Oder laut Auto Bild – mit dem neuen Kodiaq steht ein echtes Zugpferd im Stall. Was bei Skoda-Modellen allgemein gut ankommt, ist die hohe Qualität in der Verarbeitung und bei Kodiaq speziell auch das gelungene Design, mit dem neuen Kühlergrill vorne. Außerdem besticht der SUV mit einer elegant-sportlichen und variablen Innenausstattung. Als Antrieb stehen je zwei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 150 bis 190 PS und ein Benziner mit 125 PS zur Auswahl. Der Kodiaq als Siebensitzer Schon beim ersten Kennenlernen offenbart der Kodiaq einen geräumigen, flexiblen und funktionalen Innenraum. Mit anderen Worten: Der neue Skoda ist ein Auto für große Familien, die keinen Kombi oder Van fahren wollen, und solche, die zweimal aufs Preisschild schauen. Mit sieben Insassen fasst der Kodiaq-Gepäckraum nur 270 Liter. Ohne die dritte Sitzreihe steigt das Volumen jedoch je nach Stellung der Rückbank auf 650 bis 835 Liter unter der Abdeckung. Bei flach gelegten Rücksitzen und dachhoher Beladung passen in den so über 1,85 Meter langen Laderaum gar bis zu 2.065 Liter. Großer Verkaufserfolg auch in Südtirol Das bestätigt auch Robert Pichler von Auto GIMUR, der Südtiroler Skoda-Vertretung: „Wir registrieren großes Interesse, das liegt vor allem auch an der Preisgestaltung und in dem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit etwa 25.000 Euro beginnt das Einstiegsmodell und reicht bis 50.000 Euro in der Vollausstattung – mit 190-PS- Motor, Automatik, Vierradantrieb, Lederausstattung usw. Für einen SUV in der Kategorie eines AUDI Q5 ein unschlagbarer Preis. In den ersten drei Wochen nach der Präsentation haben wir in Südtirol bereits 21 Kodiaq verkauft. Und wie es derzeit aussieht, bleibt das Interesse weiterhin hoch.“ Der Kodiaq besticht durch sportlich elegantes Design, exklusive Ausstattung und variablen Innenraum mit bis zu sieben Sitzen.

aktuell 02/2017 59 Radius Top 100 Golf-Trophy Am 2. September 2017 kommt es am neuen Golfplatz in Eppan zur vierten Auflage der Radius Top 100 Golf-Trophy. Der Austragungsmodus wurde geändert, spielberechtigt sind Südtiroler Golferinnen und Golfer bis HCP 18. Die Teilnahme ist auf maximal 100 Teilnehmer beschränkt. GC St. Vigil/Seis, GC Petersberg und GC Passeier Ein kurzer Rückblick auf die bisherigen drei Turniere. Kaiser wetter und beste Platzverhältnisse in St. Vigil/Seis am 29. August 2014 am Fuße des Schlern. Es war ein harter Kampf zwischen Alt und Jung, den schlussendlich Moreno Lukas Holzer, Paul Netzbandt und Michael Mair Die Anmeldung zum Turnier erfolgt direkt beim GC Eppan, Nennschluss ist der 31. August um 18 Uhr. Bei mehr als 100 Vormerkungen werden die Anmeldungen nach HCP berücksichtigt; Stichtag dafür ist der 27. August 2017. Gewertet wird in zwei Kategorien. Medal für Spieler bis HCP 10, Stableford für alle anderen bis HCP 18. Senioren- und Damenwertung, sowie longest Drive und nearest to the pin, extra. Auf die Teilnehmer warten wieder exklusive Preise Einige Beispiele: Gutscheine für Wellness-Wochenenden, schöne Sachpreise und Greenfee-Gutscheine von allen Südtiroler Clubs sowie von Sarnonico, Osttirol usw. Radius Golf-Trophy: Sportlicher Wettkampf und gute Stimmung Trisorio mit 70 Schlägen vor Richard Stowasser (70) und Jan Marc Zublasing (71) für sich entscheiden konnte. Schwierige Platzbedingungen durch die Regentage davor, aber traumhaftes Herbstwetter beim Turnier im September 2015. Der Petersberger Platz ist einmal mehr seinem Ruf gerecht geworden; nur defensives und gut überlegtes Spiel führen zu einem guten Ergebnis. Vorjahressiegerin Ulrike Wenter und bei den Herren Lokalmatador Philipp Zingerle kamen mit den Platzbedingungen am besten zurecht. Ebenfalls gut mithalten konnte der Zweitplatzierte Renè Mussner aus Gröden, vor Maximilian Moser vom GC Petersberg. Bei den Damen folgten auf den Plätzen die Spielerinnen aus Sterzing, Stefanie Bacher und Manuela Gradl. Auch bei der dritten Auflage beim GC Passeier gab es Kaiserwetter, und auch der Platz war in hervorragendem Zustand. Lokalmatador Franz Pföstl, mit einem Traumstart (Eagle auf Hole 1) wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Dahinter folgten Lukas Hofer und Maximilian Alber. Bei den Damen gab es einen Sterzinger Doppelsieg: Manuela Gradl vor Manuela Mahlknecht und Helga Fink Dorfer. Die Sieger 2016: Franz Pföstl und Manuela Gradl

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