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Eishockey 2017/18

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14 SPORT B

14 SPORT B 2017 EBEL: Sprungbrett HCB Südtirol Alperia Auf Einkaufstour in Bozen Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass unsere nördlichen Nachbarn gerne südlich des Brenners shoppen. Auch die österreichischen EBEL-Vereine gingen in den letzten Jahren immer wieder in Bozen auf Einkaufstour. Insgesamt 13 Spieler wechselten vom HCB Südtirol Alperia seit dessen Ligazugehörigkeit in der Saison 2013/14 zur Konkurrenz. „Geld regiert die Welt“: Auch im Sport spielen die Moneten seit jeher eine wichtige Rolle. Bozen ist für großteils nordamerikanische Kufencracks längst zur idealen Durchgangsstation und der HCB zum Sprungbrett in den gutbezahlten europäischen Sebastien Piché (Linz) Eishockeysport geworden. Zahlreiche sogenannte „No-Names“ haben in den vergangenen 4 Jahren erstmals den Sprung über den großen Teich gewagt. Sie haben beim italienischen Rekordmeister und EBEL-Champion von 2014 auf Anhieb überzeugt. Die guten Leistungen blieben auch den Klubs aus Österreich nicht verborgen. Für sie ist es ein Leichtes, die Spieler über den Brenner zu lotsen. Schließlich haben sie ganz andere finanzielle Möglichkeiten als der HCB, der im Vergleich zu Salzburg, Wien, Klagenfurt oder Linz über ein bescheidenes Budget verfügt. Zudem haben sie die Spieler mit den eigenen Augen gesehen und sparen sich ein teures Scouting in Nordamerika. Bisher haben die EBEL-Vereine 13 Spieler aus dem Bozner Teich gefischt. Umgekehrt hat der HCB in Vergangenheit mit Mark Cullen (Salzburg), Justin Keller (Wien), Kim Strömberg (Znojmo), Ziga Pance (Laibach) und zuletzt Austin Smith (Innsbruck) gerade einmal 5 Spieler in die Talferstadt geholt, die im Jahr zuvor bei den Gegnern ihr Geld verdient hatten. 4 Ausländer aus der Saison 2015/16 und jeweils 3 Gastarbeiter aus den Spielzeiten 2013/14, 2014/15 und 2016/17 nutzten bisher den HCB als Sprungbrett und heuerten in der Folge bei der Konkurrenz an. Aus dem Meisterkader verabschiedeten sich im Sommer 2014 Kim Strömberg nach Klagenfurt, Sebastien Piché nach Linz und Mark Santorelli nach Villach. MacGregor Sharp wechselte für ein Jahr nach Schwenningen, um über den Umweg DEL in die EBEL zurückzukehren und mit Wien im heurigen Frühjahr Meister zu werden. Ein Jahr später folgten Ziga Pance und Rick Schofield dem Lockruf nach Villach und Phil DeSimone nach Graz. 12 Monate später gingen Taylor Vause, Jerry Pollastrone (beide Wien), Joel Broda (Linz) und Sean McMonagle (Znojmo) zur Konkurrenz. Auch 3 Spieler der letztjährigen Bozner Mannschaft werden in diesem Winter als Gegner in die Eiswelle zurückkehren. Ryan Glenn im Villacher, Andrew Yogan im Innsbrucker und Brodie Reid im Dornbirner Trikot. Sie werden bestimmt nicht die letzten Spieler sein, die beim HCB den Durchbruch in der EBEL geschafft haben und dann zur Konkurrenz gewechselt sind. Taylor Vause (Wien) Vom HCB zur Konkurrenz 2016/17 Brodie Reid Dornbirner EC Andrew Yogan HC Innsbruck Ryan Glenn Villacher SV 2015/16 Joel Broda EHC Linz Sean McMonagle Orli Znojmo Taylor Vause Vienna Capitals Jerry Pollastrone Vienna Capitals 2014/15 Ziga Pance Villacher SV Rick Schofield Villacher SV Phil DeSimone Graz 99ers 2013/14 Kim Strömberg Klagenfurter AC Sebastien Piché EHC Linz Mark Santorelli Villacher SV

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