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Bauen und Sanieren 2023

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66 Nr.

66 Nr. 1/2023 SICHERES HEIM SICHER HEIZEN Nichts geht im Winter über die natürliche Wärme, die ein Holzofen ausstrahlt. Öfen können jedoch auch zu Lebensgefahr führen. Christian Resch, Obmann der Kaminkehrer im Landesverband für Handwerk und Dienstleistung (lvh), klärt auf. Radius: Welche sind die größten Gefahren, die von einem Holzofen ausgehen? Christian Resch: Es gibt zwei große Risiken: jenen des Kaminbrandes, der einen Dachstuhlbrand auslöst, und jenen des Austrittes von Kohlenmonoxid. Ein Kaminbrand kann entstehen, wenn ein Ofen nach längerer Pause wieder oder wenn er unsachgemäß beheizt wird. Feuchtes Holz oder andere ungeeignete Brennstoffe sorgen für eine unvollständige Verbrennung, wodurch sich Ruß bildet, der sich im Kamin ablagert und durch die Erhitzung in Brand geraten kann. Ein Kaminbrand verursacht zwar nicht riesige Schäden, aber wenn zusätzlich der Kamin zum Beispiel falsch dimensioniert ist oder an den Wänden Risse aufweist, kann rasch der Dachstuhl in Brand geraten. Radius: Wann kann es zum Austritt von Kohlenmonoxid kommen? C. Resch: Das passiert immer dann, wenn im Ofen durch zu wenig Sauerstoffzufuhr der Verbrennungsprozess von Kohlenstoff behindert wird. Dann bildet sich Kohlenmonoxid, das im schlechtesten Fall in die Wohnung zieht. Tagsüber kann man das bemerken, weil mit dem geruchlosen CO auch andere Gase austreten, die man riecht. Nachts hingegen riecht man nichts. Ein Kohlenmonoxidaustritt kann dann tödlich sein. Radius: Fehlende Sauerstoffzufuhr – wann ist das der Fall? C. Resch: Zum Beispiel wenn der Kamin verstopft ist oder in energetisch sanierten Häusern, weil bei der Sanierung die Lüftungsöffnungen geschlossen wurden. Manchmal sind auch Dunstabzugshauben in der Küche die Ursache. Sie saugen zu viel Luft aus den Räumen, dadurch entsteht ein Unterdruck, und wenn zeitgleich ein Kamin oder ein Kachelofen in Betrieb ist, können die Abgase nicht mehr durch den Kamin entweichen, sondern werden in den Wohnraum gezogen. Christian Resch Radius: Was also tun? C. Resch: Jeder Holzofen muss vor Inbetriebnahme von einem Kaminkehrer einer Abnahme unterzogen werden. Der Kaminkehrer nimmt dann alle wichtigen Messungen vor, um sicherzustellen, dass der Kamin richtig arbeitet, keine Schadstellen aufweist, dass die Luftzufuhr passt und so weiter. Es ist auch wichtig, dass der Eigentümer weiß, wie er Feuer machen und welchen Brennstoff er verwenden soll. Der Kaminkehrer zeigt das gern. Nach der ersten Abnahme hängen die weiteren Kontrollen davon ab, wie intensiv der Ofen genutzt wird. Bei sehr häufiger Nutzung können auch bis zu drei Kontrollen im Jahr notwendig sein. Wird der Ofen nur von November bis März genutzt, reicht eine Kontrolle. Aber wie schon gesagt: Hat man den Ofen länger nicht beheizt, unbedingt vor dem ersten Feuermachen vom Fachmann überprüfen lassen, ob das Zusammenspiel zwischen Ofen und Kamin richtig funktioniert! www.artform.cc Alles unter einem Dach:Tore, Zäune, Balkone & Böden info@bausystem.it Branzoll • Tel. 0471 590281 • www.bausystem.it

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