Aufrufe
vor 5 Jahren

Bauen & Sanieren 2016

  • Text
  • Bozen
  • Pichler
  • Unternehmen
  • Stahlbau
  • Bauen
  • Erdbau
  • Klimahaus
  • Ansitz
  • Planung
  • Zementol
  • Radius
  • Sanieren

52

52 01/2016 bunte meldungen Alperia als Vorreiter Die Madia-Reform und die daraus folgenden Veränderungen betreffen auch öffentliche Energieunternehmen, da eine Neuregelegung von öffentlichen Beteiligungen geplant ist. Darüber ist vergangene Woche bei einer Tagung in Rom diskutiert worden. Als Vertreter von Alperia nahm Aufsichtsratsvorsitzender Mauro Marchi auf Einladung vom Organisator Utilitalia, daran teil. Utilitalia ist der Verband öffentlicher Dienstleister, die in den Bereichen Wasser, Umwelt, Strom und Gas tätig sind und diese bei nationalen und europäischen Institutionen vertritt. „Alperia ist aus dem Zusammenschluss von den zwei öffentlichen Unternehmen SEL und AEW entstanden. Das ist ganz im Sinne des vorliegenden Gesetzesentwurfs, somit kann Alperia als Vorreiter für die anstehende Reform gesehen werden“, so Marchi. „Das Ziel der Zusammenschlüsse öffentlicher Unternehmen ist die Verbesserung der Dienstleistungen für die Nutzer, im Hinblick auf eine effiziente Industriepolitik.“ v.l. : Hausherren Gunther und Juliane Knötig, Hoteldirektor Markus Wechselberger Besondere Ehrung für die Sonnenburg Das Hotel Schloss Sonnenburg in St. Lorenzen hat soeben bei einem Festakt in Frankreich die Auszeichnung zum besten historischen Schlosshotel Europas erhalten, den Award: „Best Castle Historic Hotel 2016“. Der Preis wird von Historic Hotels of Europe verliehen, der exklusivsten Hotelvereinigung Europas, zu der über 500 Hotels in Schlössern, Palästen, Burgen, Klöstern und Landgütern gehören. Diese Vereinigung hat es sich zur Aufgabe gemacht, europäisches Kulturerbe zu erhalten und an kommende Generationen weiter zu geben. Das Ziel der Mitglieder ist es, eine stolze Vergangenheit mit außergewöhnlicher Gastfreundschaft zu verbinden. Weitere Informationen unter www.sonnenburg.com Zöggelerbau: Ein Handschlag der gilt Auf uns können Sie sich verlassen und das schon seit über 40 Jahren. Das Südtiroler Traditionsunternehmen steht für Qualität, Professionalität und Termintreue. In den letzten Jahren hat sich im Immobiliensektor vieles verändert. Im Mittelpunkt einer zukunftsorientierten Planung stehen nun Wertstabilität, Wirtschaftlichkeit, Wohlbefinden, Gesundheit, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Wir haben uns hierfür spezialisiert und beraten Sie gerne. Zufriedene Kunden sprechen für sich. Weitere Informationen unter: www.zoeggelerbau.it. TIEFBAU SPRENGUNG HOLZARBEITEN HAROLD SCHMALZL www.harold-tiefbau.it | info@harold-tiefbau.it | 0471 796220 Im Bild das Einfamilienhaus „alte Gerberei“ in Salurn, das zusammen mit studioFranz (Arch. Franz Kosta) realisiert wurde. „Wir sprengen Ihre Grenzen!“

01/2016 53 Regionalflugplatz sichert Arbeitsplätze Damit die Südtiroler Wirtschaft wachsen kann und der Wohlstand und das Einkommen erhalten bleiben, muss es den einheimischen Unternehmen möglich sein, ihre Produkte zu exportieren und mit ausländischen Geschäftspartnern zusammenzuarbeiten. Damit diese Kooperationen gelingen können, muss es möglich sein, schnell und bequem von Südtirol aus die Welt zu erreichen und umgekehrt. „Wir müssen für ausländische Geschäftspartner auch über Linienflüge erreichbar sein. Gerade die Landwirtschaft und die Produktion, beides große Sektoren, sind vom Export abhängig und international verflechtet. Sie sind für viele Südtirolerinnen und Südtiroler ein zuverlässiger Arbeitgeber“, betont Handelskammer Präsident Michl Ebner. Informationen sind wichtig Die Handelskammer Bozen unterstreicht weiters die Bedeutung der verstärkten Information über die positiven Aspekte eines funktionierenden Flughafens auf den heimischen Arbeitsmarkt. Denn viele Arbeitsplätze hängen am Tourismus, direkt oder indirekt. Auch die Investitionskosten relativieren sich, denn wie eine erst kürzlich erschienene Studie belegt, können mit dem Flughafen Bozen bereits bei 170.000 Passagieren 243 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden und ein zusätzliches Steueraufkommen von 2,2 Millionen Euro generiert werden. Diese zusätzlichen Steuern kommen vor allem von der IRPEF und der Mehrwertsteuer. Mit Raiffeisen zum Eigenheim PR-Info Die Realisierung eines Eigenheims stellt viele Familien vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig und gründlich zu informieren. Dies gilt besonders für die Wohnbauförderung, weiß Robert Oberhammer, Wohnbauexperte in der Raiffeisenkasse Toblach. Herr Oberhammer, was ist bei der Wohnbau förderung der Autonomen Provinz Bozen zu beachten? Wie sieht die Unterstützung im Rahmen der Raiffeisen Wohnbauberatung aus? Robert Oberhammer: Bei der Wohnbauförderung des Landes Südtirol sind verschiedene Aspekte zu beachten. Diese reichen von den persönlichen Voraussetzungen für die Förderung, über die Erreichung einer vorgesehenen Mindestpunktzahl, der Einhaltung des gesetzlichen Lebensminimums (bei Aufnahme eines Wohnbaudarlehens) bis zur Mindestbzw. Höchstfläche je nach Anzahl der Personen im Haushalt. Auch die Kriterien zur Punktevergabe sowie zur mehrjährigen Sozialbindung haben einigen Erklärungsbedarf. Nicht zuletzt ist auch die richtige Gesuchseinreichung ein entscheidendes Thema. Es ist ein Unterschied, ob die Familie eine Neubau-Wohnung oder eine sanierungsbedürftige Wohnung kauft. Dabei gibt es weitere Förderungen von Seiten der Autonomen Provinz Bozen als auch auf Staatsebene. Als Raiffeisen Wohnbauberater begleiten wir unsere Kunden ganzheitlich auf dem Weg zum Eigenheim. Wir informieren über die Wohnbauförderung zu Kauf, Neubau oder Sanierung und sind auch nach Abschluss des Darlehens für unsere Kunden jederzeit vor Ort erreichbar. Für junge Ehepaare gibt es bei der Wohnbauförderung vorteilhafte Sonderbestimmungen, richtig? Ja, das stimmt. Als „junge Paare“ gelten laut Wohnbauförderungsgesetz der Autonomen Provinz Bozen Paare, deren Ehegatten in den letzten 5 Jahren vor der Gesuchseinreichung geheiratet haben, nicht älter als 35 Jahre alt sind, zu ungeteilten Hälften die geförderte Wohnung erwerben und einer Vollzeitbeschäftigung oder einer Teilzeitbeschäftigung von mindestens 50 % nachgehen. Haben Sie noch einige Tipps für uns? Als gute Ergänzung zum klassischen Wohnbaudarlehen ist das Bauspardarlehen sehr interessant, sofern man in einen Zusatzrentenfonds eingeschrieben ist. Interessierte sollten abklären, ob sie dafür die nötigen Voraussetzungen erfüllen. Mit dem neuen Möbelbonus für junge Paare sieht der italienische Gesetzgeber eine Sonderregelung bei der neu erworbenen Hauptwohnung vor. Der anerkannte Höchstbetrag für den Ankauf der Einrichtung liegt bei 16.000 Euro und kann Wohnbauexperte Robert Oberhammer: „Rechtzeitig und gründlich zur Wohnbauförderung informieren.“ zu 50 % von der Einkommenssteuer abgezogen werden. Voraussetzung ist, dass das Paar mindestens seit drei Jahren besteht und einer der beiden nicht älter als 35 Jahre ist. Mehr zur Raiffeisen Wohnbauberatung unter www.raiffeisen.it/wohnen www.raiffeisen.it Partner von Meine Bank

© 2017 Weinbergweg 7 | 39100 Bozen | MwSt.-Nr.: IT00853870210 | Tel. 0471 081 561 | Fax 0471 081 569 | info@mediaradius.it