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Südtirols Top 100 2017

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100 06/2017 gesundheit Wärme ist nicht gleich Wärme Die weiche Wohlfühlwärme eines Tulikivi-Ofens verteilt sich gleichmäßig in der ganzen Wohnung und umschmeichelt mit ihrer Wärme Menschen ebenso wie Gegenstände. Die Luft bleibt frisch, und es lässt sich leicht atmen. Die Konvektionswärme eines gewöhnlichen Kaminofens steigt im oberen Teil des Zimmers, und die Hitze staut sich auf unangenehme Weise in der Nähe des Kamins. Auch wird die Wärme nicht gespeichert, sondern entweicht über den Schornstein nach draußen. Die vom Speckstein abgegebene Strahlungswärme ist angenehm und heizt effektiv. Ein Tulikivi-Ofen hingegen gibt seine Wärme gleichmäßig an den ganzen Raum ab, der lange angenehm warm bleibt. Die Wärme fühlt sich auch schmeichelnd weich an. Ein Tulikivi- Ofen wärmt die Raumluft so, dass sie nicht trocken und nicht stickig wird. Ganz im Gegenteil, die Raumluft fühlt sich frisch an, auch wenn die Fenster geschlossen bleiben. Auf so vorteilhafte Weise unterscheidet sich die Strahlungswärme von der harten, heißen Konvektionswärme herkömmlicher Kamine. werden. Die Verbrennungsluft für den Tulikivi-Ofen kann außerdem direkt von außen genommen werden, ohne Auswirkung auf das Belüftungssystem oder das Raumklima. Das Heizen mit Holz ist kohlenstoffneutral: Dieselbe Menge Kohlendioxid wird auch beim Verrotten des Baums freigesetzt, beim Verbrennen jedoch kann die Wärmeenergie effizient genutzt werden. Die Tulikivi-Öfen verbrennen sauber und erfüllen selbst die strengsten Emissionsnormen der Welt. Zudem gibt es die Möglichkeit, zwischen zahlreichen Modellen zu wählen, ob man in seinem Ofen Holz oder energieeffiziente Holzpellets verbrennen möchte. Warum mit Holz heizen? Ein holzbefeuerter Ofen erhöht die Energieunabhängigkeit. Er ist die einzige von anderen Energiequellen unabhängige Heizform. Das Heizen mit Holz eignet sich auch ausgezeichnet für ein Passivhaus sowie für die Kombination mit anderen Heizformen. So kann die beim Verbrennen entstandene Wärme z.B. auch für die Warmwasserbereitung genutzt

gesundheit 06/2017 101 Reduzierung des Stromverbrauchs Von der in Haushalten verbrauchten Energie entfällt bis zur Hälfte auf das Heizen, auf die Heißwasserbereitung ungefähr ein Fünftel. Der Rest, also ein Drittel des häuslichen Energieverbrauchs, entfällt auf Elektrogeräte und Beleuchtung. Mit einer Holzheizung lässt sich also der Stromverbrauch nicht völlig ersetzen. Heizen mit Holz ist eine sichere Alternative. Wärmespeichernde Öfen funktionieren unabhängig von Sturm, Stromausfällen und anderen Störungen in Verteilernetzen. Mit einer Holzheizung erzielt man die besten Ergebnisse, wenn massive, wärmespeichernde Feuerstellen verwendet werden. Sie weisen ein hohes Nutzungsverhältnis auf, und die darin gespeicherte Wärme wird gleichmäßig und über einen langen Zeitraum an die Wohnräume abgegeben. Beim Heizen nur Holz verwenden Bei Brennholz wird eine ausreichende Trocknungszeit empfohlen. Im Frühjahr gespaltenes Holz kann im Herbst schon verwendet werden, aber erst nach dem Winter ist es mit Sicherheit ausreichend getrocknet. Die Holzscheite trocknen am besten, wenn die Holzstapel gut von der Luft durchströmt werden können. Unter den Stapel müssen Bodenhölzer gelegt werden, sodass das Holz keinen Bodenkontakt hat. Die Stapel dürfen sich nicht gegenseitig berühren, werden aber normalerweise mit Stöcken gegeneinander abgestützt. Specksteinöfen Karelia Kollektion Wärme, Innovation, Design

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