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Urlaub in Südtirol 2014

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themenbereich 34 04/2014 35 04/2014 themenbereich Bocman1973/shutterstock.com Der legendäre Porsche Targa Cloud-Experten in Verona Der erste Porsche mit Targa-Dach wurde im September 1965 auf der IAA als Porsche 911 Targa präsentiert. Der Name Targa wurde abgeleitet von der Targa Florio aus dem Jahre 1956. Damals gewann Umberto Maglioli auf dem Porsche Spyder 550 die Sportwagen Weltmeisterschaft. Cloud Computing steht für einen neuen, dynamischen Ansatz der Bereitstellung und Nutzung von IT-Ressourcen. Warum handelt es sich um einen Paradigmenwechsel in der Geschäftswelt? Was ändert sich? Wer sind die Nutzer? Wozu braucht man Cloud-Dienste? Brennercom sprach mit IT-Experten, Vertretern aus Wirtschaft und Forschung über die Chancen für das Business insgesamt. Vor einem Jahr hat Brennercom das Cloud Computing- Angebot b.CLOUD präsentiert. Kürzlich zog das Südtiroler Telekommunikations- und IT-Unternehmen mit Sitz in Bozen und Filialen in Trient, Verona und Mailand eine erste Bilanz und sprach mit Cloud-Experten über die vielfältigen Perspektiven, die Cloud Computing eröffnet: Effizienz, Kostensenkung, Skalierbarkeit, Flexibilität und Sicherheit – und natürlich Innovation. Mit der Cloud in die Zukunft Im Rahmen der Tagung „b.CLOUD, HIGHWAY TO THE FUTURE“ in Villa Cariola bei Caprino Veronese bot Brennercom technologischen Partnern, Kunden, Vertretern aus Wirtschaft und Forschung die Möglichkeit zum Austausch. Beim Treffen war auch die Südtirol Bank als Testimonial und Cloud-Kunde der Brennercom dabei sowie Business- Kunden aus dem Veneto. „Die IT erlebt eine neue Phase: Aus der Cloud wird die IT als Service genutzt. Cloud Computing wird die digitale Umwandlung von Wirtschaft und Gesellschaft intensivieren. Dieser Wandel ist mittlerweile unverzichtbar. Dabei gilt es, die eigenen Stärken rechtzeitig auszubauen. Cloud Computing spielt eine wichtige Rolle. Denn wer erfolgreich auf dem Markt bestehen will, muss schnell sein. Und wer schnell ist, macht gute Geschäfte” erklärte Karl Manfredi, Geschäftsführer bei Brennercom. Schnelle Glasfaser Das Südtiroler ITK-Unternehmen hat letztes Jahr ein ultraschnelles Glasfaser-Zugangsnetz in Nogarole Rocca – südlich von Verona – realisiert. Nun plant es die Gewerbegebiete von Affi (VR) und Pegognaga (MN) mit Glasfaser zu versorgen. Brennercom bietet auch IT-Dienste an, die auf die beiden IT-Pole, also auf die zwei Serverfarmen in Bozen und in Trient basieren. Die beiden Rechenzentren sind durch einen „Super-Datenhighway“ aus Glasfaser miteinander verbunden, der mit Übertragungskanälen von jeweils 100 Gigabit (also Milliarden Bit) pro Sekunde zu den schnellsten in Europa gehört. In Innsbruck verfügt das Unternehmen über eine dritte – neu erstellte – Serverfarm. „Kürzlich haben wir die Cisco-Cloud-Service-Provider-Zertifizierung erhalten. Wir freuen uns sehr auf diese Anerkennung. Italienweit gehören wir zu den ersten und wenigen Anbietern, die über diese Zertifizierung verfügen”, betont der Geschäftsführer. Cloud Computing steht für einen neuen, dynamischen Ansatz der Bereitstellung und Nutzung von IT-Ressourcen. Denn Übertragungsnetze, Server, Speicherkapazität, Anwendungen und Dienste stehen nun nach Bedarf zur Verfügung. Das verändert die gesamte IT-Welt von Grund auf in rasanter Geschwindigkeit. Das ist für alle Unternehmen entscheidend – insbesondere für kleine und mittelständische Betriebe. Brennercom versorgt bereits 75 der führenden und umsatzstärksten Südtiroler Unternehmen und 42 der wichtigsten 100 Unternehmen der Provinz Trient sowie eine Reihe von großen Betrieben entlang der Achse Mailand-Verona. INFO Brennercom Pacinottistr. 12 | 39100 Bozen Tel. 0471 060 113 | Fax 0471 069 113 info@brennercom.it | www.brennercom.it Dariusz Majgier/shutterstock.com Das „Sicherheitscabrio“ mit dem Targa-Bügel war ein Zugeständnis an den strengeren Zulassungsrichtlinien des für Porsche so wichtigen US-amerikanischen Exportmarktes. Das vordere Dachteil war ein faltbarer Aludruckgussrahmen mit Kunstlederbezug und das hintere ein Mini-Stoffverdeck mit Kunststoff-Scheibe. Beide konnten separat entfernt und im Kofferraum verstaut werden. Ab dem Modelljahr 1969 gab es eine fest montierte und aus beheizbarem Sicherheitsglas gefertigte Schutzscheibe im Heck. Bis 1973 entstanden auf Basis des „Urelfers“ insgesamt 23.358 Stück des 911 Targa und 2.562 Porsche 912 Targa, die damals zu Grundpreisen zwischen 22.380 DM (911 Targa 1967) und 34.700 DM (911 S Targa 1973) verkauft wurden. Der neue Targa mit revolutionärer Dachkonstruktion Die Porsche-Ingenieure bezeichnen das neue Dach als „vollautomatisches Dachsystem mit innovativer Kinematik“. Was ein wenig sperrig klingt, ist das exakte Gegenteil: Das neue System basiert auf einer komplexen und äußerst stabilen technischen Lösung, die es erlaubt, das Dach im Stand in 20 Sekunden vollautomatisch zu öffnen und zu schließen. Es legt sich elegant und optisch perfekt integriert hinter der Fondsitzanlage ab. Der Überrollschutz des Targa-Bügels erfüllt höchste Anforderungen bei der Sicherheit und der Karosseriesteifigkeit. Und erst recht in puncto Design. Er zitiert die klassische Form des Ur-Targa sowie des „targa“-Schriftzugs. Das Ergebnis: ein Fahrerlebnis wie in einem offenen Paolo Petriccione Sportwagen mit dem Fahrgefühl und dem Fahrkomfort eines 911 Coupé. Vorgestellt wurde das neue Modell Mitte Mai bei Auto Carrera, dem Südtiroler Porschevertragshändler. „Das ist nach dem Porsche Macan schon die zweite Neuvorstellung in diesem Jahr“, freut sich Auto-Carrera- Geschäftsführer Paolo Petriccione. „Premium-Marken, wie Porsche mit einer großen historischen Tradition, mit High-Tech und Style gelingt es auch in schwierigen Wirtschaftszeiten wie diesen, einen enormen Verkaufserfolg zu erzielen.“ Weitere Infos unter www.bolzano.porsche.it

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