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Golf in Südtirol 2017

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16 02/2017 aktuell Bauzeit im Rekordtempo Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sich alle beteiligten Firmen bisher ganz besonders ins Zeug gelegt haben. Das fängt beim Architekt Moreno Trisorio an und hört wahrscheinlich bei jenem Handwerker auf, der als Letzter vor der Eröffnung die Baustelle verlassen wird. Natürlich werden die neuesten bautechnischen Möglichkeiten genutzt, verbunden mit modernem Baustellenmanagement. In diesem Sektor sind die Bauherren Gostner mit Alpipont und Alpikran selbst auch tätig. Bevor mit den Bauarbeiten des Hotels begonnen werden konnte, musste wegen des hohen Grundwasserpegels eine Art Wanne errichtet werden. Dazu mussten 240 Rammpfähle mit je 23 Meter Länge in den Boden gerammt werden. Aufträge an heimische Firmen Der Rohbau wurde dann in wenigen Wochen hochgezogen. Für Alexander Gostner war es auch wichtig, in erster Linie einheimische Firmen zu beschäftigen: „Wir sind als Auftraggeber stets daran interessiert, dass so viel Wertschöpfung wie möglich im Land bleibt. Erfahrungsgemäß wird die eine oder andere Kleinigkeit während des Baues noch optimiert, und da braucht es Flexibilität vor Ort. Dazu Alexander Gostner haben wir in nächster Umgebung ausgezeichnete Firmen und Handwerker gerade im Baugewerbe, und das sind genau die Firmen, die wir auch kurzfristig brauchen, sollte es in Zukunft was zum Reparieren geben.“ Durch die moderne Architektur in Verbindung mit traditionellen Materialien und einer Höhe von nur zwei Etagen, passt das neue Objekt gut in die Talsohle des Etschtales. Die Farbgestaltung nimmt Bezug auf den Felsen am Rande der Fairways, im Innenbereich ist Holz der meist verwendete Werkstoff. Die meisten Lieferanten sind lokale Unternehmen. Firmen wie Katmetal, Plunger Stahlbau, Interior Design, der Maler Gutzmer, Stuefer Bau, Giacomuzzi, Finstral oder Progress, um nur einige zu nennen, kommen alle aus der direkten Umgebung. Die Wege sind kurz, das ist auch aus ökologischer Sicht von Vorteil. Die Eröffnung ist voraussichtlich im Juni.

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