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Fußball 2016/17

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Aktuell 05 FC Südtirol 10 Virtus Bozen in der Serie D 12 Alles über die Oberliga 24 Alles über die Landesliga 40 Die 1. Amateurliga 41 Die 2. Amateurliga 42 Die 3. Amateurliga Zum Herausnehmen Alle Spielkalender 2016/17 Info-PR Die „Fußball Arena“ geht ins dritte Jahr 09 Hotel Schneeberg, Ridnaun Titelbild: Die vier Südtiroler beim FC Südtirol 2016/17: Von links Gabriel Brugger, Kapitän Hannes Fink, Michael Cia und Fabian Tait. Südtirols Fußballfans dürfen sich auch heuer wieder auf die „Fußball Arena“ freuen. Nach dem großen Erfolg in der abgelaufenen Saison strahlt RAI Südtirol das beliebte Format auch in der Spielzeit 2016/17 jeden Montagabend aus. Ab 18.40 Uhr dreht sich montags auf RAI Südtirol 15 Minuten lang alles um König Fußball. Genauer gesagt um die heimische Ober- und Landesliga. Im Rahmen der „Fußball Arena“ werden umfassende Spielberichte, ausführliche Interviews, Analysen und Kuriositäten, alle Ergebnisse und die aktuellen Tabellen der beiden höchsten Amateurklassen des Landes gezeigt. Die Wiederholung wird ebenfalls montags nach den 10-nach-10-Spätnachrichten um 22.30 Uhr ausgestrahlt. Moderiert wird die Sendung wie schon in den vergangenen beiden Spielzeiten von Hannes Kröss (im Bild). Der 35-jährige Journalist vom Internetportal SportNews wird in der Redaktion von Alex Tabarelli, Alexander Foppa, Thomas Debelyak und Paolo Gaiardelli unterstützt. Die Filmaufnahmen werden von Zak Multimedia realisiert, für den Schnitt ist Eugen Cela verantwortlich. Editorial Er hat allen Grund, stolz zu sein. Karl Rungger, Präsident des Südtiroler Fußballverbandes FIGC, hat den einheimischen Amateurfußball seit seinem Amtsantritt am 1. Juli 1995 auf ein neues Rekord-Level gebracht. Der FC Südtirol ist ein etablierter Profi klub, und mit Bozen 96, St. Georgen und seit heuer Virtus Bozen mischten und mischen auch 3 Südtiroler Vereine in der Serie D mit. Was in der jüngeren Vergangenheit beeindruckend ist: Die Oberliga ist seit 6 Jahren anzahlmäßig eine Südtiroler Domäne. Heuer stehen sich in der höchsten regionalen Fußball-Klasse 10 Südtiroler und „nur“ 6 Trentiner Vereine gegenüber. Diese Überlegenheit ist eine Folge der konsequenten Jugendarbeit, die seit vielen Jahren vor allem in den Südtiroler Dorfklubs betrieben wird. Die nun beginnende Saison ist eine Besondere: Im Winter stehen Neuwahlen beim Südtiroler Fußballverband an. Die Weichen für die nächsten 4 Jahre müssen gestellt werden, und es warten viele Herausforderungen. Die Entbürokratisierung und die digitale Verbesserung sind zwei davon. Der Tiroler Fußballverband (www.tfv.at) ist ein Vorbild, wie es gehen kann und muss. Hierzulande beschäftigen zwei andere Fragen: Bleibt Rungger Präsident? Oder zieht er sich zurück? Die nächsten Wochen und Monate werden das typische Vorwahl-Säbelrasseln mit sich bringen. Man darf gespannt sein, wie sich die Dinge entwickeln. Vorerst aber im Mittelpunkt: Das runde Leder, das ab diesem Wochenende wieder rollt. Impressum Andreas Vieider, Sportredaktion „Dolomiten“ Herausgeber: Athesia Druck GmbH, Bozen, Eintrag LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001 | Chefredakteur und presserechtlich verantwortlich: Dr. Toni Ebner | Projektleiter: Franz Wimmer Produktion: Anna Weifner, Barbara Oberdorfer, Magdalena Pöder Redaktion: Thomas Debelyak, Christian Staffler, David Lechthaler, Alex Raffeiner, Andreas Vieider (Koordination) Statistiken: Walter Morandell Werbung/Verkauf: Marita Wimmer, Michael Gartner, Patrick Zöschg, Helene Ratschiller, Irene Poch Verwaltung: Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471 081 561, info@mediaradius.it, www.mediaradius.it Fotos: DLife (u.a. Titelbild), Dieter Runggaldier (u.a. Titelbild Spielkalender), Franz Griessmair, Reinhold Eheim, Robert Perathoner, Markus Dorn, Erich Innerbichler, Thomas Debelyak, Christian Staffler, David Laner, FC Südtirol, Dolomiten-Archiv Grafik/Layout: Elisa Wierer | Infografiken: Christian Staffler Produktion: Athesia Druck Bozen - www.athesia.com Vertrieb: Sonderdruck zur heutigen Dolomiten-Ausgabe Druckauflage: 50.000 Stück Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Montag, 29. August

Lega Pro SPORT A 2016 5 Hintere Reihe von links: Marco Baldan, Ettore Gliozzi, Gabriel Brugger, Hannes Fink, Francesco Di Nunzio, Fabian Tait, Kenneth Obodo, Claudio Sparacello, Alberto Spagnoli. Mittlere Reihe von links: Alessandro Bassoli, Davide Martinelli, Reinhold Harrasser (Tormanntrainer), Massimiliano Guidetti (Co-Trainer), William Viali (Trainer), Marco Montresor (Technischer Mitarbeiter), Fabio Trentin (Konditionstrainer), Daniele Sarzi Puttini, Matteo Vito Lomolino. Vordere Reihe von links: Ricardo Douglas Packer, Lorenzo Vasco, Michael Cia, Achille Coser (mittlerweile bei Albinoleffe), Richard Gabriel Marcone, Alessandro Furlan, Giacomo Tulli, Daniele Torregrossa. Willkommen in der stärksten Lega Pro aller Zeiten Venezia mit Trainer Filippo Inzaghi, Parma um Präsident Nevio Scala – weltbekannte Namen wie noch nie warten auf den FC Südtirol bei seinem 7. Abenteuer in Folge in der dritthöchsten italienischen Liga. In der stärksten Lega Pro aller Zeiten war es aber auch noch nie so einfach, ins Play-off einzuziehen. Selbst der Tabellen-Zehnte, unter gewissen Umständen sogar der Elfte, schafft den Sprung in die Aufstiegsspiele. Der FC Südtirol geht einmal mehr mit einer rundum erneuerten Mannschaft in die neue Saison. 13 Neuzugänge und 12 Abgänge hatten die Weiß-Roten im Sommer zu verzeichnen. Der große Umbruch war auch notwendig nach der enttäuschenden Spielzeit unter Trainer Giovanni Stroppa. Sein Nachfolger heißt William Viali, der zwar nicht die Erfolge als Spieler von Stroppa vorweisen kann, aber sich doch eine durchaus beachtliche Karriere als knallharter Verteidiger in der Serie A aufbaute. Als Trainer war Viali zuletzt beim FCS-Ligarivalen Pro Piacenza tätig und führte den Abstiegskandidaten im Playout zum Klassenerhalt. Seine Verpflichtung bedeutete das Ende des bei Sportchef Luca Piazzi verhassten 3-5-2-Systems und die Rückkehr zum geliebten 4-3-3. Der Kader der Weiß-Roten ist weitgehend auf dieses System ausgerichtet, auch wenn Viali bereits große Flexibilität bewiesen hat und bei Bedarf auch umstellen will und kann. Die große Konstante im FCS-Umbruch heißt Hannes Fink. Seine bereits 11. Profi-Saison beim FC Südtirol bestreitet der Rittner, der 2006 als gerade mal 16-Jähriger sein Debüt gab und nun folgerichtig zum neuen Kapitän ernannt wurde. Seit seinem 13. Lebensjahr spielt Fink beim FCS. Als Aushängeschild, Vorbild und Identifikationsstifter Zurück beim FC Südtirol: Torhüter Richard Gabriel Marcone.

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