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Fußball 2012/13

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Landesliga 34 SPORT A

Landesliga 34 SPORT A 2012 SPORT A 2012 35 Landesliga Sarntal: Alles bereit für zweites Wunder Stegen: Mehr als nur ein Außenseiter Das Ziel „Klassenerhalt“ haben die Sarner Fußballer in der letzten Saison mit Platz 7 und 44 Punkten mehr als erreicht. Sie spielten eine außergewöhnliche Meisterschaft und stellten dabei sogar vielen Favoriten ein Bein. Im Sarntal ist das Fußballfieber ausgebrochen. Seit Saltuari, Groß, Nussbaumer und Co. in der Landesliga spielen, ist die Zuschaueranzahl am Sportplatz in Sarnthein stark angestiegen. Ob dies so bleibt, wird das schwierige zweite Jahr in der Landesliga zeigen. Trainer Eschgfeller: „Die Saison beginnt bei Null.“ Zugänge & Abgänge Zugänge: Dieter Fontana, Hannes Trojer (beide eigene Jugend). Abgänge: Felix Heiss (Studium). Stärken & Schwächen Stärken: Die Mannschaft besteht ausschließlich aus einheimischen Spielern – entsprechend groß ist der Zusammenhalt; nur wenig Änderungen im Kader, das zeugt von Konstanz und Vertrauen; große Begeisterung im ganzen Tal nach der letztjährigen, tollen Meisterschaft; Sieg in der letztjährigen Disziplinenwertung. Schwächen: Da die Mannschaft noch relativ jung ist, fällt es manchmal schwer, gegen vermeintlich schwächere Mannschaften die gewohnte Leistung abrufen zu können; der siebte Platz könnte sich als große Hypothek erweisen, vor allem dann, wenn einige Spieler meinen sollten, dass es automatisch so weitergeht. Prognosen Ziel des Vereins ist es, erneut den Klassenerhalt zu schaffen und sich mittel- bzw. langfristig in der Landesliga zu etablieren. Das dürfte dank eines außergewöhnlichen Mannschaftsgeistes sowie der defensiven Stärke (in der letzten Saison nur 36 Gegentore) möglich sein. Weiteres Ziel: den einen oder anderen Favoriten erneut kräftig zu ärgern. INFO SC Sarntal Heimspielplatz: Sarnthein Griesplatz 18 | 39058 Sarnthein Tel. 0471 622 601 info@asc-sarntal.it Sarntal Pos. Name Geboren Martin Thaler 1985 Klaus Stecher 1990 Michael Groß 1985 Ivan Hofer 1995 Harald Kienzl 1989 Norbert Kienzl 1988 Patrick Kienzl 1995 Thomas Micheler 1994 Thomas Plattner 1994 Dietmar Stuefer 1989 Stefan Thaler 1989 Armin Aichner 1992 Dieter Fontana 1995 Ralph Hofer 1976 Sascha Hofer 1980 Marco Isabella 1984 Raimund Kienzl 1991 Thomas Kröss 1989 Elias Moser 1992 Heinrich Stuefer 1985 Ivan Trienbacher 1993 Tor Abwehr Mittelfeld Mittelfeldrenner mit Torriecher: Thomas Kröss. Die schwache letzte Saison soll eine Lehre sein: Trotz großer Erwartungen reichte es für den ehemaligen Oberligisten (2006 bis 2009) nur zu Platz elf. Der große Umbruch im Sommer 2011 machte der Mannschaft arg zu schaffen. Dafür stehen die Zeichen jetzt wieder auf Aufbruch. Und wie! Erfolgs-Trainer Markus Rieder wurde nach einem Jahr im Ahrntal zurückgeholt. Er soll gemeinsam mit Peter Ryser die Mannschaft wieder auf Vordermann bringen und das gute Ergebnis aus der Spielzeit 2010/11 (Platz sechs) wiederholen. Für dieses Vorhaben wurde der Kader kräftig aufgerüstet. Vor allem im Sturm wurden mit Berndt Mair und Simon Oberegger echte Hochkaräter (beide vom ASC St. Georgen) geholt. Läuft es gut, ist sogar der Kampf um den Meistertitel möglich. Zugänge & Abgänge Zugänge: Fabian Adang (reaktiviert), Diego Carbogno, Fabian Neumair, Tobias Piffrader, Mark Hosp (alle eigene Jugend), Leo Brugger, Berndt Mair, Simon Oberegger (alle St. Georgen), Ulrich Brunner (Rasen Antholz). Abgänge: Stefan Watschinger (Bozner FC), Astrit Ulkinaqu (Ziel unbekannt), Luca Consalvo (Bruneck), Moritz Piffrader (Dietenheim Aufhofen). Stärken & Schwächen Stärken: Sinnvolle Verstärkung des Kaders: vor allem im Sturm und in der Abwehr wurden Lücken geschlossen; die Offensivreihe mit Dorigo-Mair-Oberegger-Brunner ist die Beste der Liga; die Achse Mittermair-Agreiter-Oberheinricher-Mair-Dorigo ist oberligareif. Schwächen: Trotz der Verstärkungen und den wenigen Abgängen im Sommer fehlt es bei eventuellen Ausfällen von Leistungsträgern immer noch an Alternativen im eher dünn besetzten Kader; wie kommt die Mannschaft mit dem Erfolgsdruck zurecht? Prognosen Allein von der Papierform her gesehen gehört Stegen zum Favoritenkreis. Mit diesem Potenzial, vor allem im Angriff, kann sich die Mannschaft nicht verstecken. Auch die Abwehr wurde verstärkt. Wenn es dem Trainerduo Rieder-Ryser gelingt, die Mannschaft von ihren Möglichkeiten zu überzeugen, dann ist sogar eine Rückkehr in die Oberliga ein Thema. INFO SV Stegen Heimspielplatz: Stegen Hl. Kreuzstraße 13 | 39031 Bruneck Tel. 0474 55 54 41 sportverein.stegen@dnet.it Stegen Pos. Name Geboren Marco Mittermair 1991 Edvis Sthraza 1988 Fabian Adang 1981 Günther Agreiter 1987 Markus Mutschlechner 1981 Florian Pramstaller 1992 Georg Bergmeister 1983 Leo Brugger 1993 Martin Beikircher 1994 Manuel Mutschlechner 1993 Alex Niederkofler 1985 Matthias Obexer 1994 Michele Verdi 1993 Diego Carbogno 1993 Marco Rossini 1988 Stefan Oberheinricher 1985 Fabian Neumair 1995 Tobias Piffrader 1994 Tor Abwehr Mittelfeld Kam vom Serie D-Ligisten St. Georgen: Berndt Mair. Auf dem Weg zur Stammkraft: Elias Moser. Angriff Trainer Manuel Isabella 1993 Julian Nussbaumer 1988 Bernd Saltuari 1986 Armin Stuefer 1995 Hannes Trojer 1996 Ernst Eschgfeller (bestätigt) Alex Stuffer (Co-Trainer) Günther Maurer (Tormanntrainer) Spielt seit Sommer 2007 für Stegen: Emanuel Dorigo. Angriff Trainer Emanuel Dorigo 1981 Mark Hosp 1993 Ulrich Brunner 1991 Berndt Mair 1976 Simon Oberegger 1990 Peter Ryser (bestätigt) Markus Rieder (Co-Trainer) Dieter Schatzer (Tormanntrainer)

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