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DolomythiCup 2010

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T e a m s G r u p p e B

T e a m s G r u p p e B e t a T e a m s G r u p p e B e t a Tecnodigital Sail Skipper Claudio Manzardo 10 Eine in letzter Minute zusammengewürfelte Crew die lediglich zwei Mal in dieser Zusammensetzung trainiert hat und zudem hier die erste Regatta auf 42iger Booten absolvierte. Das Team war bei Am-Wind-Kursen meistens vorne mit dabei, hat jedoch bei Vorwindkursen durch einige Spi-Missgeschicke an Plätzen verloren. Auch die Funkdurchsage an die Regattaleitung vom letzten Tag: „leider alle disqualifiziert außer Tecnodigital“, hat dem Team leider nichts mehr genützt. v.l.n.r. vorne: Claudio Manzardo, Davide Zanotelli, Gianni Veglia, hinten: Maurizio Fasso, Manuel Dal Pai, Stefan Gutzmer, Sarre Pirrone Augustiner Bräu München Skipper Jürgen Seeber Nach einem Tag Vorbereitung am Gardasee mit zwei neuen Crewmitgliedern hat es das Team um Skipper Jürgen Seeber, aufgrund einiger Probleme mit dem Riggtrimm, zwar nicht geschafft das Boot gut zum Laufen zu bringen und konnte erst am letzten Regattatag auf den Amwindkursen mithalten. Trotzdem ist das Team zuversichtlich, denn die nächste Challenge kommt bestimmt und Augustiner Bräu wird wieder voll motiviert in See stechen. v.l.n.r.: Johannes Telser, Jürgen Seeber, Kuno Ferdigg, hinten: Daniel Hartmann, Mirko Beikircher, Felix Sgulmaro, Angelo Unterweger 13 Alpenbank Skipper Chrsitoph Wörndle 11 Als Training hat die gesamte Crew gemeinsam einen Spinnaker-Kurs belegt, welcher sich zur Vorbereitung jedoch als zu wenig herausstellte. Am ersten Tag brach dem Team der Spinnaker und anschließend herrschte bei Vorwindkursen an Bord meist Uneinigkeit. Aber nach den Wettbewerben gab es eine gute Marende mit Speck, Käse, Schüttelbrot usw. und auch der Spaß kam bei keinem Beteiligten zu kurz. Für die nächsten Jahre hat das Team viel dazugelernt. v.l.n.r.: Markus Berger, Max Lorefice, Martin Ambach, Christoph Lezuo, Karl Innerebner, Klaus Pichler, Klaus Pircher, Christoph Woerndle Athesia Skipper Christian Beikircher Die Mannschaft hat wacker und konsequent gekämpft, ist aber aufgrund verschiedener Unwägbarkeiten nie über die hinteren Ränge hinausgewachsen. Für Skipper Christian Beikircher, unbestrittenes Ass am Ruder mit jahrzehntelanger Erfahrung, gabs am Steuer des Athesia-Bootes „Cowes“ wenig zu lachen. Neben der hochkonzentrierten Steuerung des Bootes hatte er noch eine Menge von Befehlen zu erteilen, um die Arbeit auf Deck zu optimieren. v.l.n.r. vorne: Wolf-Rüdiger Kremer und Neuzugang Stefan Costa, hinten: Michl Ebner, Eugen Untertrifaller, Christian Beikircher, Christian Unterhofer, Armin Mair 14 Slam Skipper Norbert Rainer 12 Eine bunte Crew, die in dieser Zusammenstellung zum ersten Mal beim diesjährigen DolomythiCup gemeinsam segelte. An Bord herrschte ein harmonisches Beisammensein, so dass jeder voll auf seine Kosten kam und die Woche richtig genießen konnte. Die Platzierung entspricht in etwa der Erfahrungen des Teams um Skipper Norbert Rainer und zeigt, dass es noch einiges zu lernen gibt. Doch auch bei der nächsten Gelegenheit ist das Team Slam sicher voll motiviert dabei. v.l.n.r.: Ivan Tessari, Sonja Pappalardo, Norbert Rainer, Harald Schwazer, Hanspeter Pechlaner, Heinz Torggler, Harald Visentin Mann über Bord ... … das ist für jeden Segler eine Horrorsituation, noch dazu während einer Regatta. Davon betroffen war das Team Health Robotics um Skipper Michele Magagna. Dank professioneller Reaktion aller Beteiligten, inklusive dem Mann über Bord, konnte der Betroffene mit Hilfe des Rettungsringes umgehend geborgen werden. Das Manöver „Mann über Bord“ kennt jeder Segler aus der Segelschule und auch vom Training her. Trozdem hofft man es nie anwenden zu müssen. In diesem Fall ist es gut ausgegangen, zum Glück war an diesem Tag der Wind nicht allzu stark. Live-Musik in der Hafenkneipe Im Hafen gab es Livemusik mit der „DolomythiCup-Bigband“, bestehend aus Sigi Runggaldier auf seiner Steirischen, sowie Peter Moroder und Charly Manfredi auf ihren Gitarren. Dazu wurde noch mit Löffeln, Besenstil samt Kochlöffel, sowie Rumba-Kugeln entsprechender Rhythmus gemacht. Natürlich durfte da auch das eine oder andere Tänzchen (mit Chicks und Meerjungfrauen, die kurzer Hand die Damenwahl ausgerufen hatten) nicht fehlen. Das Konzert wurde erst wegen der TV- Übertragung vom Europacup-Halbfinalspiel Barca gegen Inter beendet. Das war dann doch wichtiger ... 32 04/2010 04/2010 33

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