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Bauen & Sanieren 2014

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56 01/2014 themenbereich Eggentaler Wirtschaftsschau ein riesiger Erfolg Weit über 10.000 Menschen haben es sich Ende September 2013 nicht nehmen lassen, die erste Eggentaler Wirtschaftsschau zu besuchen. Über 70 Aussteller aus allen Bereichen der Wirtschaft des Tales haben ihre Leistungen den Besuchern aus nah und fern präsentiert. Eggentals Handwerk, Landwirtschaft, Handel, Industrie und Gastronomie haben sich vom 20.-22. September 2013 erstmals gemeinsam im Rahmen einer Wirtschaftsschau präsentiert. Auf einem Ausstellungsgelände von rund 6.000 Quadratmetern haben über 70 Betriebe aus den Gemeinden des Eggentals, also aus Deutschnofen, Welschnofen und Karneid den zahlreichen Besuchern ihre Produkte und Dienstleistungen dargeboten. Der Besucheransturm hat sogar die Veranstalter positiv überrascht. „Wir sind sehr erfreut, dass weit über 10.000 Menschen aus dem ganzen Land und auch aus benachbarten Regionen unsere Wirtschaftsschau besucht haben“, unterstreicht Horst Pichler, Obmann des Organisationskomitees. Unterhaltung für Groß und Klein Besonders am Sonntag, dem letzten Tag der Schau, wollten sich viele Neugierige die Wirtschaftsschau nicht entgehen lassen. Mit einer Umfrage unter den Besuchern wurde auch der „schönste Stand“ der Wirtschaftsschau auserkoren. Diesen begehrten Preis konnte sich durch die besonders ansprechende Gestaltung ihres Stands Andrea Unterweger von „Edelweiß Blumen und Geschenke“ aus Deutschnofen sichern. Den Besuchern wurde auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten. Unter anderem wurde das Eggentaler Kistl, ein Konzept zur lokalen Landwirtschaftsentwicklung, durch Professor Fischer von der Universität Bozen vorgestellt. Das „Erste Eggentaler Oktoberfest“ am Samstag war ebenso ein Publikumsmagnet wie die „Eggentaler Rocknacht“ am Freitag.

themenbereich 01/2014 57 Migräne, eine Zivilisationskrankheit? Die Zahl der Migränepatienten ist in den letzten Jahrzehnten stetig angestiegen und zählt in den heutigen Industrieländern bereits als Zivilisationskrankheit. Hämmernde Kopfschmerzen, Erbrechen, Übelkeit aber auch neurologische Ausfälle wie Sehstörungen oder Lähmungserscheinungen können Anzeichen einer Migräne sein. Der Anstieg von Migränepatienten der letzten Jahrzehnte lässt vermuten, dass Umweltfaktoren, Stress, ungesunde Ernährung, Schlafmangel oder falsche Sitzhaltung über längere Zeit z.B. am Arbeitsplatz Migräneanfälle auslösen können. Aber auch hormonelle Schwankungen, plötzliche Wetterumschwünge, der Verzehr von bestimmten Lebensmitteln oder Genussmitteln wie Alkohol oder Kaffee können auslösende Faktoren sein. Erfolgreiche Behandlung durch Physiotherapie bzw. Osteopathie! Der Therapeut kann bei körperlichen Dysbalancen durch verschiedenste Behandlungstechniken den Schmerz lindern oder beheben. Die Manuelle Therapie löst ein Ungleichgewicht der Muskulatur, hervorgerufen durch mögliche Blockaden der Gelenke. In manchen Fällen liegt Ursache und Wirkung weiter auseinander. So kann beispielsweise ein Triggerpunkt in der Nacken-oder Kiefermuskulatur Kopfschmerzen auslösen. Durch spezielle Druck- und Häufige Ursachen für Migräne • Beschwerden der Halswirbelsäule • Fehlhaltungen über längere Zeit • Kiefergelenksdysbalancen • Muskuläre Verspannungen und damit verbundene Blockaden im Körper • Muskelverhärtungen der Schulter-Nackenpartie verbunden mit blockierten Gelenken • Fehlstatik • Migräne durch erbliche Veranlagung • Überflutung des Gehirns durch zu hohe Reizempfindlichkeit durch Töne, Licht, Temperaturwechsel, Geräusche … • Psychische Belastungen Behandlungstechniken sowie gezielte aktive Bewegungen und Dehnungen kann dieser sanft beseitigt werden. Einen ganzheitlicheren Aspekt dagegen verfolgt die osteopathische Behandlung. Sie diagnostiziert und ertastet umfassend mögliche Energieblockaden und Störungen der inneren Organe sowie Organsysteme (Hormone), löst diese und bringt diese in Gleichgewicht. Der Therapeut erstellt für jeden Patienten eine individuell angepasste Therapieform. Eine persönliche Analyse und Beratung ist die Basis für eine erfolgreiche Behandlung. Informationen unter Tel. 0471 982 560 oder info@cam.bz.it

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