Aufrufe
vor 6 Jahren

Alpine Technologien 2015

  • Text
  • Schnee
  • Skigebiet
  • Bozen
  • Pisten
  • Technoalpin
  • Wasser
  • Schneeerzeuger
  • Entwicklung
  • Badia
  • Sitour
  • Radius
  • Alpine
  • Technologien

12

12 08/2015 INFO-PR 08/2015 sitour: Sicherheit über Alles Sicherheit auf den Skipisten – seit 50 Jahren und das weltweit. Zur Sicherheit zählen Pistenleitsysteme oder Pistenbegrenzungen gleichermaßen wie umfassende Informationen für Skifahrer dank modernster IT-Technologie. Beginnen wir mit einem Rückblick. Skifahren setzte früher voraus, dass man zuerst zu Fuß den Berg bezwingen musste. Man war mit dem Gelände und der Gegend vertraut, die Abfahrt zu finden also kein Problem. Später, als einzelne Lifte gebaut wurden, kannte man die wenigen Pisten ebenfalls in- und auswendig. Als die Skigebiete durch Zusammenschluss und sogenannte Skischaukeln Täler übergreifend ausgebaut wurden, musste man zunehmend dafür sorgen, dass die Skitouristen bis zum Liftschluss auch wieder zum Ausgangspunkt zurück fanden. Einfache Pistenbeschilderung, leicht verständlich: blau, rot oder schwarz Eine bahnbrechende Idee war zweifellos die Einstufung der Pisten in leicht, mittel und schwer, verbunden mit der Farbgebung blau-rot-schwarz. Diese Bezeichnung ist heute internationaler Standard und für weniger geübte Skifahrer besonders hilfreich. Am Beispiel der Sellaronda kam wiederum Farbe ins Spiel – orange mit und grün gegen den Uhrzeiger Sinn. Solch einfachen Richtlinien wurden in den vergangenen Jahren ergänzt durch einheitliche Pistenbeschilderung, Pistenbegrenzungen und Panoramatafeln. Pistenleitsysteme werden jeweils auf die speziellen Anforderungen der Kunden, sprich Skigebiete abgestimmt und werden in permanenter Zusammenarbeit mit den Kunden laufend ergänzt und optimiert. Maximale Information – minimales Risiko Eine Revolution gab es dann durch den Einsatz der Computer- und IT- Technologie. Anfangs war es das Wetterpanorama im Fernsehen (ebenfalls eine Idee von sitour-Chef Peter Schröcksnadel) in Zusammenarbeit mit dem ORF. Später kamen über das Internet die Web-Cams in den Skigebieten hinzu und heute sind es die Apps mit unzähligen Infos. Informationen über Wetter, Lifte, Pistenbeschaffenheit, Zimmerangebote etc. Und das alles auf dem PC, Smartphone oder iPad. Dazu ein Beispiel abseits der gesicherten Pisten: Neuschnee und die Suche nach dem perfekten Powder beginnt. Freeriden setzt neben dem Können auch ein hohes Maß an Verantwortung voraus. Verhaltensregeln abseits der gesicherten Pisten zu kennen und einzuhalten, bedarf es umfangreicher Kenntnisse. Was sagt der Lawinenlagebericht? Welche Hänge sind mit minimalem Risiko befahrbar? Die Lösung: sitour FreerideCheckpoint. Das Dienstleistungsangebot der sitour-Feratel-Gruppe vom Tiroler Unternehmer Peter Schröcksnadel sucht seinesgleichen und reicht von der Pistenbegrenzug bis zu Panorama Livestreams. sitour – Pistenleitsysteme Erfolg auf drei Kontinenten Der Erfolg und die Marktbeständigkeit von sitour basieren auf dem Zusammenspiel von Bekenntnis zu Top-Qualität, kundenorientierter Flexibilität, Innovationsfreude und der Leidenschaft für Berg und Natur. Seit 50 Jahren verbindet sitour Information mit Kommunikation. Ergänzt und optimiert wird das breite Angebot durch diverse Infotainmentlösungen sowie Spezialwerbeflächen an besonders exponierten und stark frequentierten Standorten im Bereich von Bergbahnen, Skiliften und in Fremdenverkehrszentren. Die Info- und Leitsysteme sorgen dafür, dass der Tag am Berg zum sicheren und damit unvergesslichen Erlebnis wird. Die damit verbundenen Werbeflächen bieten jeder Botschaft die perfekte Bühne. sitour Italia GmbH Dolomitenstraße 26-28 | 39040 Montan Tel. 0471 819 044 | Fax 0471 819 043 sitour@sitour.it | www.sitour.it 25 Jahre bei sitour Michael Mattesich feiert ein besonderes Jubiläum. Ein viertel Jahrhundert arbeitet er mittlerweile für sitour und ist noch immer Feuer und Flamme für „sein“ Unternehmen. > Radius: 25 Jahre sind eine lange Zeit. Speziell heute wird ja mehrmals die Firma gewechselt. Wie war der Einstieg damals? Michael Mattesich: Ich habe schon während meines BWL-Studiums für sitour gearbeitet und die gesamte Materie hat mich von Anfang an interessiert. Als dann sitour Italien aufzubauen war, habe ich begonnen als Ein-Mann-Betrieb, von Anfang an als Geschäftsführer und „Mädchen für alles“. > Radius: Was war vor 25 Jahren aktuell? M. Mattesich: Vom Start an ging es um eine umfassende Information für Skifahrer. Diese Anlagen haben sich von einfachen Panoramatafeln und Schilder im Lauf der Zeit zu High-Tech-Anlagen entwickelt. Die Digitalisierung am Anfang und später die Kombination mit der IT-Technologie, das war alles zusammen schon eine spannende Entwicklung in den vergangenen Jahren. > Radius: War der italienische Markt schwierig aufzubauen? M. Mattesich: Ein Unternehmen von Null an aufzubauen ist immer eine spannende Geschichte. sitour war ja bekannt und in der Branche damals schon Marktführer. Von Südtirol aus haben wir zuerst den gesamten Dolomitenraum bearbeitet und dann die anderen bekannten Gebiete. > Radius: Was sind eigentlich die Produkte, die von sitour angeboten werden? M. Mattesich: In kurzen Stichworten: Panoramatafeln mit Zentralsteuerung, Panoramareinzeichnungen, Pistentafeln, Systemtafeln, Pistenleitsysteme, Wetterpanorama, Informator, Richtfunkstrecken und vor allem auch Werbeflächen in diesem Umfeld. > Radius: Verkaufen heißt viel unterwegs sein. Sie sind seit einigen Jahren auch in der Geschäftsleitung der gesamten sitour-Gruppe tätig. Kommt da die Familie nicht zu kurz? M. Mattesich: Ja, manchmal schon und gerade im Herbst vor Beginn der Skisaison. Trotzdem versuche ich für meine Frau Giuliana und die beiden Söhne Nicolàs und Georg so viel Zeit als möglich aufzubringen. Das gelingt nicht immer, aber meine Familie kennt meinen Job und hat dafür auch Verständnis.

© 2017 Weinbergweg 7 | 39100 Bozen | MwSt.-Nr.: IT00853870210 | Tel. 0471 081 561 | Fax 0471 081 569 | info@mediaradius.it